Frisch verliebt

Lothar zeigt seine Liebe

15.02.2011

Matthäus sprach mit Österreich über seine neue Liebe Adriane: „Es ist offiziell.“

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© Kernmayer
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Garmisch. Promi-Auflauf beim Tirol-Abend, wo auch Eric Guay sein Abfahrts-Gold feierte. TV-Star Fritz Wepper war da, Jahrhundert-Playmate Gitta Saxx, ein Dutzend Olympiasieger (u. a. Franz Klammer, Leonhard Stock, Stephan Eberharter), die ÖSV-Chefs Hans Pum und Mathias Berthold. Doch einer stahl allen die Show: Lothar Matthäus (49), der den Abend turtelnd mit seiner Neuen, der 23-jährigen Psychologie-Studentin Adriane, sichtlich genoss.

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Das Österreich - Interview

Österreich traf den von Ehefrau Nr. 4 Liliana frisch geschiedenen Ex-Fußballer bei bester Laune und sprach mit ihm über seine neue Liebe.

Österreich: Herr Matthäus, was bringt Sie in den Tirol-Berg?

Lothar Matthäus: Ich bin ein Tirol-Fan, da fühle ich mich wohl, und da lässt es sich auch feiern, wobei es auch schon mal hell werden kann.

Österreich: Stört es Sie, dass Sie derart bedrängt werden?

Matthäus: Das gehört dazu. Wenn man hierher kommt, muss man damit rechnen, dass die Journalisten auch Anteil nehmen.

Österreich: Und wie kommt die neue Frau an Ihrer Seite damit zurecht?

Matthäus: Die Frage musste ja kommen. Das mit uns ist ,offiziell‘, und wenn ich hierher komme, ist sie gerne dabei.

Österreich: Eine Frage, die ich Ihnen stellen muss: Können Sie sich vorstellen, trotz all der negativen Erfahrungen noch einmal zu heiraten?

Matthäus: Die nächste Frage bitte.

Österreich: Sind Sie ein Ski-Fan?

Matthäus: Vor dem, was die Besten der Welt hier bieten, kann ich nur den Hut ziehen. Wenn ich mich selbst die Piste runter kämpfe, dann so, dass meine Freunde, die alle bessere Skifahrer sind, nicht lange auf mich warten müssen. Mein Ski-Star ist Frank Wörndl (Slalom-Weltmeister 1987, d. Red.) – auch wenn er nicht ganz so viel erreicht hat, wie die Österreicher.

Österreich: Haben Sie den Eindruck, dass die Kandahar-Strecke zu gefährlich ist?

Aber die Verantwortlichen sollten sich im Klaren sein, dass die Gesundheit des Läufers an der ersten Stelle stehen muss, nicht das Erlebnis für den Zuschauer, das Spektakel. Das ist natürlich ein ganz schmaler Grat.

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