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Lugner-Abschied: Familie vereint, Witwe Simone abseits: "Sie ist verloren herumgestanden"

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Witwe Simone kam zwanzig Minuten später - das steckt dahinter.

Großes Rätsel bei der Trauerfeier vor Richard Lugner im Stephansdom. Zum Einzug des Sarges war Witwe Simone nicht zugegen. Wieso? Das war das Tuschelthema der Trauerfeier.

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Sarggeleit

Als Richard Lugners Sarg feierlich in die Kirche getragen wurde - in seinem ausgewählten Farbton "Lugner City"-Rot waren alle verwundert und fragten sich: Wo ist Simone. Dahinter ging seine persönliche Assistentin mit seinen Orden, sowie Tochter Jacqueline mit Ehemann Leo und Mama Christina Mausi und Oma Martha. Die Damen waren in schwarze Spitze gewandet, weinten bitterlich an Richards Sarg.

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Weit weg von Mausi

Erst nach dem ersten Teil der Zeremonie, rund 20 Minuten nach dem Beginn, betrat "Bienchen" in Begleitung ihrer Schwester den Dom. Dass sie beim Einzug nicht dabei war, war eine bewusste Entscheidung: "Das wollte ich nicht" sagt sie knapp. Simone trägt ein schlichtes schwarzes Kleid, hat einen schwarzen Schleier ins Gesicht drapiert. Sie sitzt abseits der Familie, auf der anderen Seite, wie auf dem Bild unten zu sehen ist.

Lugner-Abschied: Familie vereint, Witwe Simone abseits:
© Tischler
× Lugner-Abschied: Familie vereint, Witwe Simone abseits:

links die Familie rund um Mausi, Jacqueline, Leo - rechts im Bild: Simone und ihre Schwester.

Der Kranz von Simone.

Der Kranz von Simone.

© Tischler

Der Kranz von Mausi, Jacqueline und Leo.

Der Kranz von Mausi, Jacqueline und Leo.

© Tischler

Den Gästen tut Simone leid, bevor die Trauerzeremonie begann, stand sie verloren herum. Mausi soll, so heißt es, den Anfang der Trauerfeier für Tochter Jackie so gestaltet haben. Damit die trauernde Tochter in Ruhe Abschied nehmen konnte.

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