Es ist die Meldung der Woche! Nina ‚Bambi‘ Bruckner überraschte mit ihrer Schwangerschaft. Der Vater ist (noch) geheim.
„Ich sag’s glei! Ich woar’s net“, will Richard Lugner (77) nichts von baldigen Vaterfreuden wissen. Seine Ex Nina „Bambi“ Bruckner (27) ist – nach Auskunft der Ärzte – im dritten Monat schwanger. Nun rätselt ganz Österreich, wer der Papa ihres zweiten Kindes nach Larissa (3) sein könnte.
Während sie am Kitzsteinhorn für Dreharbeiten untergetaucht ist, stellt Mörtel klar: „Das geht sich nicht aus. Wir haben uns im September getrennt. Dann müsste der Bauch schon viel größer sein! Das scheint ja im Dezember passiert zu sein – da hatte sie ein seelisches Tief. Vielleicht hat sie bei jemandem Trost gesucht.“ In ÖSTERREICH tippt er, wer für ihn die möglichen Vater-Kandidaten sind:
- Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe: Mit ihm war Bambi zuletzt liiert. Die Liebe erlosch kurz nach dem Opernball im Februar. Lugner: „Der ist unwahrscheinlich, denn sie kennen sich noch nicht solange. Außerdem bezweifle ich, dass Mario-Max körperlich an ihr interessiert war.“
- Bambis Ex-Mann Senad Bruckner: Die beiden waren ein Jahr verheiratet, nach der Scheidung kam Lugner ins Spiel. „Er ist mein Favorit! Als wir noch zusammen waren, hatte er ja auch die Finger im Spiel. Einmal war sie tagelang nicht erreichbar für mich. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass sie mit ihm auf Urlaub war. Sie hat das zwar immer bestritten, aber ich habe Quellen, denen ich vertrauen kann. Nach diesem Urlaub, hat sie schon einmal einen Schwangerschaftstest gekauft und behauptet, der war für eine Freundin. Er ist ein heißer Kandidat!“
- Austria-Star Rubin Okotie: Mit dem Nationalteam-Spieler und Austria-Star wurde Bambi ein Techtelmechtel nachgesagt, das aber beide bestritten. „Die beiden hatten Kontakt und haben sich auch einmal verabredet. Dann ist er aber abgesprungen, weil er mit der Geschichte nicht in die Öffentlichkeit wollte.“
- Die „Bussibären“: Mit fünf Verehrern drehte Bambi für ihre Puls4-Soap Bambi sucht Bussibär. „Das würde auch in diesen Zeitrahmen hineinpassen. Ihre Mutter will das aber ganz ausschließen.“