Polizei in großer Zahl sorgt für reibungslosen Ablauf.
Heute schaut ganz Wien ein letztes Mals auf seinen schillernden Lieblingsbaumeister. Richard Lugner wird feierlich verabschiedet.
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Bereits eine Stunde vor Beginn der Totenfeier im Stephansdom waren Einsatzkräfte der Polizei vor Ort. Es werden nämlich viele Menschen erwartet, die sich von Lugner persönlich verabschieden wollen. Auf dem Sarg wird auf Wunsch des Verstorbenen sein legendärer Opernball-Zylinder platziert. "Hier können die Besucher sich noch einmal im Stillen von Richard Lugner verabschieden", so die Familie.
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Absperrung
Rund 90 Polizeibeamte, die sich um Ordnung und Verkehrsleitung kümmern werden. Eine großflächige Absperrung rund um den Stephansdom soll für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Nach der Zeremonie im Dom wird der Trauerzug auch von Polizei und Sicherheitsleuten begleitet.
Letztes Geleit
Besonderes Detail: Die Totenwache hält mit Christian Löschnigg ein langjähriger Bekannter. Der Personenschützer sorgte mit seinem Team mehr als 15 Jahre lang dafür, dass keine zudringlichen Journalisten und Gäste in die Ball-Loge des Baumeisters eindringen konnten. Beim Trauerzug wird er dafür sorgen, Richard Lugner ein letztes Mal zu beschützen.