Nach Ballstreit
Lugner-Ex platzt der Kragen: Cathys Abrechnung
28.01.2017Richard und Cathy Lugner trafen sich am Münchner Filmball – mit bösen Folgen.
Die Scheidung ist durch, am Freitag verbrachte Cathy Lugner ihre letzte Nacht in Wien, bevor sie zurück nach Deutschland zog. Jetzt plant sie ihr neues Leben nach Mörtel.
Am Münchner Filmball, wo sie mit Schönheitschirurg Werner Mang antanzte, trafen sich die Ex-Eheleute erstmals wieder. Lugner warf seiner Ex vor, sie habe über seine Begleitung Nina „Bambi“ Bruckner gelästert.
Der neue Krieg: „Spatzendreck“ und „Lügner“
„Alles Lüge!“, meldet sich Cathy in ÖSTERREICH erbost zu Wort. Sie habe weder „geflüstert“ noch auf den Tischen getanzt (siehe Wutbrief rechts). Vielmehr unterstellt sie Mörtel, mit solchen Behauptungen über sie um mehr Medien-Aufmerksamkeit zu buhlen. Er wiederum forderte sie auf, seinen Namen abzulegen. Ihre Vorwürfe seien „Spatzendreck“. Heftig …
„Sicher nicht“, bleibt Cathy eisern, droht sogar damit, ein „paar Leute zu adoptieren, damit noch mehr Lugner heißen“. Außerdem sei sie dazu nicht verpflichtet: „Es wurde in keinem Vertrag jemals festgelegt.“
Aber nicht nur mit Mörtel, auch mit Nina „Bambi" Bruckner hat Cathy eine Rechnung offen. „Seine Ex-Tierchen sollen sich nicht aufspielen –sie haben Lugner alle verarscht und verlassen!“
Auf Facebook kritisierten einige, dass Bambi mit Lugner – trotz Beziehung – ein Bett teilte. „Wir sind nur platonische Freunde“, kontert Bambi – und greift Cathy Lugner an. „Ausgerechnet eine, die in den Schlagzeilen landete, weil sie einen gutmütigen Menschen (meiner Meinung aus ökonomischen Gründen) geheiratet hat.“
Cathy fühlt sich befreit, träumt von neuer Liebe
Eigentlich will Cathy nur eines: „Meine Ruhe!“ Befreit „von einer Last“ denkt sie sogar über eine neue Liebe nach.
Cathy: Ihr Wut-Brief an ÖSTERREICH
"Richard hat sich bereits während unserer Ehe immer wieder Geschichten ausgedacht, um in den Medien zu bleiben, weil er Angst hat, irgendwann in meinem Schatten zu stehen. Genauso, unter anderem, als ich im Promi-Big-Brother-Haus war, wurden diverse Storys auf meine Kosten verbreitet, die fern von jeder Realität waren – was auch der damalige Grund für mein „Nicht-direkt-Zurückkommen“ in sein Haus war. Wieso muss er mich in seinen Interviews andauernd erwähnen? Wir sind geschiedene Leute, von daher braucht er mich in seine Gespräche nicht mehr einzubeziehen. Genauso wenig tue ich das – weil ich eben mit dem Kapitel abgeschlossen habe!!
Das Problem ist hier augenscheinlich Richards krankhafter Drang, in den Medien zu stehen. Da textet er auch gern mal was um oder dazu. Die ganze Berichterstattung von Richard ist grundlegend falsch! Er sollte aufhören mir ständig Absurdes in die Schuhe schieben zu wollen. Denn, den Schuh muss er sich erstmal selbst anziehen! Er war nie ehrlich, geschweige denn treu in unserer Ehe!
Von daher bin ich froh, endlich diesen Stress und Ballast los zu sein. Ich war am Filmball mit Prof. Dr. Mang, der zu meinen Freunden gehört, und hatte sehr viel Spaß. Dennoch habe ich weder auf den Tischen getanzt, noch eine derartige „Flüsteraktion“ mitbekommen. Meiner Meinung nach ist das erfunden, um mich schlecht zu machen und mal wieder in den Medien vorzukommen!
Alle seine Ex-„Begleiterinnen“ sollen mal besser nicht die heilige Nonne spielen, denn als sie mit ihm zusammen waren, sind sie, so erzählte es mir auch Richard, fremd gegangen und haben ihn verarscht und verlassen! Grundsätzlich will ich einmal klarstellen, dass ich zwei Jahre lang Richards Ehefrau war, von daher rate ich Außenstehenden, sich nicht einzumischen. Aber es gibt eben doch einige, die diesen winzigen „Fame-Zipfel“ ergreifen wollen, um wieder medial präsent zu sein. Schließlich waren einige für Jahre von der Bildfläche verschwunden. Sich über eine Ehe zu äußern, zu der man einfach null zu sagen hat, ist ein äußerst billiges Verhalten, aber manche scheinen sich scheinbar damit wohlzufühlen.
Zu guter Letzt: In keinem Vertrag wurde jemals festgelegt, ob oder wann ich den Namen ablegen soll
muss. Von daher kann ich, wenn es mir passt, bis zu meinem Lebensende Lugner heißen. Und von diesem Recht werde ich auch Gebrauch machen. Ich lege den Namen ab, wann es mir passt, und auch wenn es nie sein sollte, ist es eben so. Es obliegt allein meinem Ermessen.
Richard versucht augenscheinlich, über mich in den Medien zu bleiben, denn scheinbar gibt es bei ihm nichts zu berichten …"