Abrechnung
Lugner: "Ich bin kein Geizhals"
16.05.2017Cathy bezeichnete ihren Exmann als geizig, das lässt er nicht auf sich sitzen.
Rosenkrieg
Dass Cathy (27) im oe24.TV-Talk behauptete, ihr Exmann sei geizig, passt dem Baumeister Richard Lugner (84) gar nicht. Also meldete er sich erstmals in ÖSTERREICH zu Wort: "Ich lasse mich nicht als Geizhals darstellen."
Laut Cathy habe er ihr nur ab und zu eine Kleinigkeit geschenkt, aber das sei "ja ganz normal in einer Ehe", wie sie sagte. "Ich habe alleine 5.000–10.000 Euro im Monat für Fetzen ausgegeben", stellt Mörtel zornig klar. Neben dem Haus in Süßenbrunn, für das Cathy 535.000 Euro bekommen haben soll, und dem Porsche Macan S um 110.000 Euro habe sie noch andere Zuwendungen bekommen. "Ich habe ihr sogar ihren Firmenwagen, den Porsche Boxter, um 50.000 Euro abgekauft."
Bilanz
Kleidung und Accessoires um mindestens 5.000 Euro im Monat multipliziert mit 24 Monaten - das ergibt eine Summe von 120.000 Euro, plus 535.000 Euro vom Hausverkauf und 160.000 Euro für die Autos. Das alleine macht 815.000 Euro. "Außerdem hat sie bei der Scheidung eine riesige Summe bekommen, über die ich vertraglich leider nicht reden darf." Geizig klingt anders.
N. Martens
Das könnte Sie auch interessieren:
Cathy Lugner beim Beauty-Doc in Wien
Cathy: "Mein Haus bin ich endlich los"