Nachdem die Talk-Legende gegen Lugner schoss, wehrt sich der Bau-Löwe
Eine öffentliche Beleidigung, ausgerechnet vom sonst so freundlichen Talk-Star Thomas Gottschalk - damit hat Baumeister Richard Lugner (90) nicht gerechnet. In seinem Podcast "Die Supernasen" lästerte Gottschalk wie wild über "Mörtel". Er bezeichnete ihn als "gestörten Wiener" und erzählte, dass er 12-Jährige zum Opernball einladen würde und seine Gäste aus Pappbechern trinken müssen.
Lugner: "Das ist alles Blödsinn"
Der Society-Liebling will das nicht auf sich sitzen lassen und erklärt: "Das ist doch alles Blödsinn. Eher eine besoffene Geschichte, aber keine Wahrheit!" Er habe damals als Gottschalk in der Lugner City war überhaupt nichts mit der Organisation zu tun gehabt. Böse sei er dem Moderator aber dennoch nicht: "Ich befasse mich nicht damit." Wann immer er auf Gottschalk treffe, sei er freundlich. Zuletzt begegneten sich die beiden in Salzburg bei den Festspielen. "Da haben wir auch gleich ein Selfie gemacht." Er habe gerade Wichtigeres zu tun, als sich darüber Gedanken zu machen.
Lugner arbeitet an seinem Testament
Als oe24.at ihn erreichte saß er gerade an seinem Schreibtisch, um "das Testament neu aufzusetzen. Ich muss klarstellen, was nach meinem Tod passieren soll." Er habe noch einige Änderungen zu machen. Genaueres wollte Lugner nicht verraten.