Baumeister Lugner sitzt im 2. Rang - das Ball-Büro bleibt hart.
Richard Lugner ist außer sich. Die Freude über seine Stargäste Brigitte Nielsen und Roger Moore, die er am Mittwoch offiziell präsentierte, verflogen. Grund dafür ist die Loge, die Ball-Chefin Desirée Treichl-Stürgkh ihm heuer zugedacht hat. „Ich habe sie angerufen und es wurde mir mitgeteilt, dass ich im zweiten Rang sitze. Das ist eine Zumutung!“ wütet Lugner im ÖSTERREICH-Talk über seine Loge mit Nummer 13 im zweiten Rang.
Opernball-Büro: „Das ist eine sehr gute Loge!“
Auf ÖSTERREICH-Anfrage lässt Treichl-Stürgkh via dem Ball-Büro ausrichten: „Das ist eine sehr gute Loge. Wir verstehen die Aufregung nicht.“ Auch Lugner wurde sofort bei der Ball-Organisatorin vorstellig. „Sie hat gemeint, ich habe im Vorjahr so viel Werbung für den Ball gemacht, dass sie heuer ausverkauft sind.“ Dass seine Star-Gäste der Ball-Organisation nicht zu Gesicht stehen, kann Lugner nicht glauben. „Die Dolly Buster war zweimal von einem Peepshow-Betreiber eingeladen und die saßen in einer besseren Loge als ich. Und ein Pornostar hat wirklich nichts am Opernball zu suchen!“
© Karl Schöndorfer
Sehnlichst erwartet: Mörtels große Pressekonferenz. Gemeinsam mit seinem Ex-Mausi, Tochter Jacky und Schwiegersohn Helmut Werner zog er seine Gäste aus dem Hut: Brigitte Nielsen und Sir Roger Moore.
© Karl Schöndorfer
Sehnlichst erwartet: Mörtels große Pressekonferenz. Gemeinsam mit seinem Ex-Mausi, Tochter Jacky und Schwiegersohn Helmut Werner zog er seine Gäste aus dem Hut: Brigitte Nielsen und Sir Roger Moore.
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Sehnlichst erwartet: Mörtels große Pressekonferenz. Gemeinsam mit seinem Ex-Mausi, Tochter Jacky und Schwiegersohn Helmut Werner zog er seine Gäste aus dem Hut: Brigitte Nielsen und Sir Roger Moore.
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Sehnlichst erwartet: Mörtels große Pressekonferenz. Gemeinsam mit seinem Ex-Mausi, Tochter Jacky und Schwiegersohn Helmut Werner zog er seine Gäste aus dem Hut: Brigitte Nielsen und Sir Roger Moore.
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Sehnlichst erwartet: Mörtels große Pressekonferenz. Gemeinsam mit seinem Ex-Mausi, Tochter Jacky und Schwiegersohn Helmut Werner zog er seine Gäste aus dem Hut: Brigitte Nielsen und Sir Roger Moore.
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Sehnlichst erwartet: Mörtels große Pressekonferenz. Gemeinsam mit seinem Ex-Mausi, Tochter Jacky und Schwiegersohn Helmut Werner zog er seine Gäste aus dem Hut: Brigitte Nielsen und Sir Roger Moore.
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Sehnlichst erwartet: Mörtels große Pressekonferenz. Gemeinsam mit seinem Ex-Mausi, Tochter Jacky und Schwiegersohn Helmut Werner zog er seine Gäste aus dem Hut: Brigitte Nielsen und Sir Roger Moore.
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Sehnlichst erwartet: Mörtels große Pressekonferenz. Gemeinsam mit seinem Ex-Mausi, Tochter Jacky und Schwiegersohn Helmut Werner zog er seine Gäste aus dem Hut: Brigitte Nielsen und Sir Roger Moore.
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Sehnlichst erwartet: Mörtels große Pressekonferenz. Gemeinsam mit seinem Ex-Mausi, Tochter Jacky und Schwiegersohn Helmut Werner zog er seine Gäste aus dem Hut: Brigitte Nielsen und Sir Roger Moore.
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Sehnlichst erwartet: Mörtels große Pressekonferenz. Gemeinsam mit seinem Ex-Mausi, Tochter Jacky und Schwiegersohn Helmut Werner zog er seine Gäste aus dem Hut: Brigitte Nielsen und Sir Roger Moore.
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Sehnlichst erwartet: Mörtels große Pressekonferenz. Gemeinsam mit seinem Ex-Mausi, Tochter Jacky und Schwiegersohn Helmut Werner zog er seine Gäste aus dem Hut: Brigitte Nielsen und Sir Roger Moore.
© APA
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Sehnlichst erwartet: Mörtels große Pressekonferenz. Gemeinsam mit seinem Ex-Mausi, Tochter Jacky und Schwiegersohn Helmut Werner zog er seine Gäste aus dem Hut: Brigitte Nielsen und Sir Roger Moore.
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Sehnlichst erwartet: Mörtels große Pressekonferenz. Gemeinsam mit seinem Ex-Mausi, Tochter Jacky und Schwiegersohn Helmut Werner zog er seine Gäste aus dem Hut: Brigitte Nielsen und Sir Roger Moore.
„Roger Moore geht schon schwer – Schweinerei!“
Vor allem wegen Roger Moore (84), der sich erst kürzlich einer Operation unterziehen musste und daher schwer geht, appelliert Lugner an das Ball-Büro. „Beim Dresdner Opernball saß er am besten Platz und bei uns setzen sie ihn in den letzten Winkel. Das ist eine Schweinerei.“ Noch hofft Lugner, dass er um eine bessere Loge kämpfen kann. Am Montag werden die Karten offiziell an die Logen-Besitzer ausgegeben. „Sie soll doch einfach die Leute, die in meiner Parkett-Loge sitzen, hinaufsetzen“, hat Lugner auch schon eine Lösung parat.
FRAGE: Herr Lugner, sind Sie mit Ihrer Loge im 2. Rang zufrieden?
Richard Lugner: Das ist eine Zumutung. Was soll ich dort oben?! Ich bringe seit 21 Jahren Star-Gäste auf den Opernball und habe immer meine Loge bezahlt. So behandelt man Stammgäste einfach nicht.
FRAGE: Wie wurde Ihnen die Zuteilung denn erklärt?
Lugner: Frau Treichl-Stürgkh hat gemeint, da ich im Vorjahr so viel Werbung für den Ball gemacht habe, sind sie restlos ausverkauft. Aber bei ihren Vorgängerinnen ist mir das nie passiert – und bei ihr sitze ich das zweite oder dritte Mal im zweiten Rang!
FRAGE: Denken Sie daran, dem Opernball 2013 fern zu bleiben?
Lugner: Irgendwann hör ich
sicher auf ... Und dann werden Sie mich vermissen!