Richard Lugner zahlte für Lindsay Lohan 200.000 Euro. Sie kam nicht nach Wien - er wollte dafür nach L.A. Jetzt ist auch das geplatzt.
Stolze 200.000 Euro blätterte Richard Lugner (77) für seinen geplanten Opernball-Gast Lindsay Lohan hin. Das Geld flog nach Los Angeles, aber sie nicht nach Wien. Bis jetzt hat der rüstige Baumeister schlappe 10.000 Euro von der stolzen Summe rücküberwiesen bekommen.
Kommt Lohan zu 20-Jahr-Feier?
Als Ersatz war am 15. Juni ein
L.A.-Trip zu Lohan geplant – inklusive Shopping – und Lokaltour mit der
Skandalnudel. Aber auch das ist jetzt geplatzt. „Zu riskant!“ rudert Lugner
im ÖSTERREICH-Talk zurück. „Ich habe sie ja für Werbezwecke für die Lugner
City gebucht. Wenn ich jetzt nach L.A. fliege, hat das wenig mit Werbung zu
tun“, seufzt Lugner.
Seine letzte Hoffnung, das Geld noch in diesem Jahr wiederzusehen, ist die 20-Jahr-Feier der Lugner City. „Da wird sie kommen“, ist der Society-Tiger überzeugt. Immerhin soll Lohan dann mit „Deutschland sucht den Superstar“ Menowin Fröhlich auf der Bühne stehen. Auch Lugners Flamme Katzi Anastasia übt schon fleißig für ihren ersten großen Gesangs-Auftritt. Die Feier verspricht also auch ohne Lohan ein Star-Feuerwerk zu werden.