Seit 26. Dezember heißt es für Richard Lugner Bettruhe statt Traumstrand.
Krank. Es ist seine alljährliche Auszeit, wenn Richard Lugner nach den Weihnachtsfeiertagen auf die Malediven jettet. Doch heuer wird der Traumurlaub zum Albtraum, denn Mörtel kann diesen nur vom Krankenbett aus genießen. Schon seit vielen Wochen laboriert der Baumeister an einer hartnäckigen Verkühlung, die nicht weggehen will. Auch beim Abflug ins Luxus-Resort Four Seasons in Kuda Huraa auf den Malediven fühlte sich Lugner noch immer nicht fit.
Bettruhe am Traumstrand auf Malediven
Schonung. Im Urlaubsparadies angekommen, war für Mörtel bis jetzt nicht mehr drin, als ein kleiner Strandspaziergang. Seitdem hütet er das Bett und wird ärztlich versorgt. Den Traumstrand sieht Lugner nur vom Schlafzimmer aus. Gestern wagte er sich aber doch für kurze Zeit aus dem Bett.
Für den heutigen Silvesterabend hofft Mörtel, wieder einigermaßen fit zu sein, um mit seiner mitgereisten Tochter Jacqueline und deren Freund Leo Kohlbauer ins neue Jahr feiern zu können. „Ich würde gerne das Feuerwerk sehen“, hofft Lugner.
Mörtel im Talk mit ÖSTERREICH:
Lugner: "Mir geht es gar nicht gut"
ÖSTERREICH: Wie geht’s es Ihnen, Herr Lugner?
Richard Lugner: Es geht mir gar nicht gut. Ich war schon beim Abflug am 26. Dezember verkühlt. Seit meiner Ankunft auf den Malediven habe ich Tag und Nacht geschlafen und war nur beim Frühstück und Abendessen. Bis Donnerstag bin ich den ganzen nur im Bett gelegen. Gestern war ich den halben Tag schon auf den Beinen.
ÖSTERREICH: Werden Sie von einem Arzt betreut?
Lugner: Ja, zum Glück habe ich hier im Four Seasons Hotel auf Kuda Huraa auch ärztliche Versorgung.
ÖSTERREICH: Wann glauben Sie, wieder halbwegs fit zu sein?
Lugner: Ich werde mich bemühen, dass ich vielleicht am Silvesterabend wieder so fit bin, dass ich ein bisschen ins neue Jahr feiern kann.