Im Krimi um den in Thailand zerstückelten Makler kommt „Mörtel“ ins Spiel.
Wien. Der 90-jährige Richard Lugner feierte noch vor sechs Jahren mit der Hauptverdächtigen des aktuellen Zerstückelungs-Mordes am deutschen Geschäftsmann Hans-Peter Mack. Sie soll in dem grausamen Mord, bei dem das Opfer in 13 Teile zerstückelt wurde, verwickelt sein. Bekannt ist sie als Party-Petra (54), da sie in der Vergangenheit ihre Geschäftspartner bereits des Öfteren auf Veranstaltungen und Partys betrogen haben soll.
Lugner: »Ich habe den Braten gerochen«
Interview. ÖSTERREICH gegenüber sagt Lugner: „2017 traf ich diese Dame auf einer Party in Mallorca in einer schönen Villa mit Swimmingpool. Es gab rund 100 Gäste, sie wollte sich mit mir fotografieren lassen. Ich weiß nicht, mit wie vielen Mörderinnen ich schon fotografiert wurde.“ Er habe sie danach nicht mehr getroffen, obwohl ihn Party-Petra mehrmals eingeladen hat, etwa nach München: „Ich habe den Braten gerochen“, sagt Mörtel. Und: „Urlaub mache ich nicht mehr in Thailand, nur noch auf den Malediven. Da gibt es keine Mörderinnen.“