ÖSTERREICH-Story regt Baumeister auf: „Ich kann mir meine Frau leisten!“
Abrechnung. Eine Suite im Fünf-Sterne-Hotel „Goldener Hirsch“ (ca. 1.000 Euro), ein Alexander-McQueen-Designerkleid (ca 4.000 Euro) und zwei Karten in der ersten Reihe der Salzburger Festspiele (2.000 Euro), plus Friseur, plus Dinner – alleine der Abend kostete Richard Lugner (82) fast 10.000 Euro.
Verhältnisse. Davor flog er mit ihr in der First Class in die USA, davor renovierte sie seine Villa (für 40.000 Euro). Plus Einkäufe, Friseur, etc. Kommt ihn der Luxus-Lifestyle mit seiner Ehefrau Cathy (24) zu teuer?
„Nein“, tobt Mörtel, den ÖSTERREICH am Weg in den nächsten Urlaub erreicht. „Wir fliegen für zwei Wochen auf die Kanaren.“ Ehefrau Cathy hat organisiert – auf seine Rechnung.
Sperre. Das Ex-Playmate fühlt sich nicht für die Handy-Affäre zuständig, dementiert unbezahlte Rechnungen. „Es war eine technische Störung“, mault sie. Laut Lugner wurde eine Gutschrift nicht berücksichtigt. Also: Was stimmt jetzt? „Ich weiß nicht, ich habe das nicht verursacht und meine Leute haben es gelöst“, will Mörtel die unangenehme Geschichte nur vergessen. Nachsatz: „Ich kann jetzt nicht mehr reden, ich steh an der Kassa ...“
