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Lugner-Streit enthüllt: "Mr.Ferrari" Heribert Kasper zeigte Schiller an!
21.10.2024Friedrich Schiller packt im "oe24"-Gespräch über den langjährigen Freund der Familie Lugner aus
Schon seit Tagen tobt ein neuer Streit zwischen Leo und Jacqueline Lugner und Mr. Ferrari Heribert Kasper. Der langjährige Freund der Familie habe helfen wollen, die Wogen zwischen Jacky und Simone Lugner zu glätten. Kasper habe Leo gebeten, dass er mit Jacqueline darüber reden solle, damit man ein Gespräch organisieren könnte, um zu vermitteln. Doch dazu kam es nicht. Deshalb beschloss Heribert, sein Sportwagen-Event nicht mehr in der Lugner City zu veranstalten.
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Friedrich Schiller: "Meine Frau bekommt nur noch wenig mit"
Es ist also noch lange kein Friede in Sicht. Jetzt mischt sich gar ein weiterer Freund des Lugner-Clans ein. Friedrich Schiller holt zum Rundumschlag gegen Kasper aus: "Der ist ein Wichtigtuer. Vor knapp drei Jahren hat er mich bei der Polizei angezeigt, weil ich meine Frau nicht gut behandelt haben soll. Kurz davor waren wir noch gemeinsam mit ihm in Kitzbühel beim Sportwagentreffen. Da hat er kein Wort zu mir gesagt." Damals habe er aus Rücksicht auf Gattin Jeannine Schiller beschlossen, den Vorfall nicht an die Öffentlichkeit zu bringen. Heute sei das in Ordnung: "Meiner Frau geht es ja sehr schlecht und sie bekommt auch nur noch wenig mit."
Polizei legte den Fall ad acta
Die Polizei habe den Fall gleich wieder eingestellt. "Wer ist dieser Heribert überhaupt? Er ist seit Ewigkeiten Single und lebt in einem Hotel, also was wollte der mir erzählen, wie ich eine Ehe zu führen habe?" Friedrich Schiller redet sich in Rage. Er habe nie gedacht, dass "so ein harmloser Mensch zu solchen Dingen fähig wäre." Seit Schiller das Schriftstück im Postkasten hatte, habe er kein Wort mehr mit ihm geredet. Auch die Geschichte mit dem gefälschten Schal von "Mausi" Christina Lugner habe er komplett lächerlich gefunden: "Warum hat der das so aufgebauscht? Nur damit er ein bisschen in den Medien vorkommt!"
Jetzt meldet sich Heribert zu Wort: "Friedrich sollte sich schämen"
„Anfang 2021 hat sich der gesundheitliche Zustand von Jeannine sowohl psychisch als auch körperlich leider immer mehr verschlechtert. Wir haben eigentlich bis Dezember 2021 fast täglich telefoniert, ich habe mich als Freund ihrer angenommen und sie vor allem psychisch stark unterstützt! Sie hat sich auch immer liebevoll bei mir bedankt! Weiters hat sie immer wieder betont, dass sich ihr psychischer Zustand mehr und mehr verschlechtert und sie einem 'Psychoterror' durch ihren Mann durch Beschimpfungen und Demütigungen ausgesetzt sei", erklärt Heribert gegenüber oe24.
Vertrag vorgelegt
Er habe mehrere Leute kontaktiert, um sicher zu sein, dass es stimmt. "Ein von Herrn Friedrich Schiller beauftragter Notar hat Jeannine zeitig in der Früh besucht und ihr einen Vertrag zum Unterschreiben vorgelegt. Es handelte sich um die gemeinsame Villa. Der Inhalt dieses Vertrages ist mir nicht bekannt. Jeannine war im Grundbuch als Besitzerin der Villa eingetragen und Herr Schiller hatte das Wohnrecht", erklärt Kasper weiter.
Heribert: "Jeannine hatte nicht die Stärke, sich zu trennen"
Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass Jeannine leider nie die Kraft und Stärke gehabt hat, sich vom Herrn Schiller zu trennen, obwohl sie das öfters vorgehabt hat und Christina Lugner sich auch angeboten hatte ihr dabei zu helfen... Auch eine Wohnung hätte Christina für Jeannine besorgt. Dies nur zu Herrn Friedrich Schiller - er sollte sich schämen!