"Sturer Hund"

Lugner-Streit: Showdown zwischen Schiller und "Mr. Ferrari" Heribert Kasper

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Bei dem Event "Wild auf Genuss" im Strandcafé an der Alten Donau kam es zu einem ersten Aufeinandertreffen der beiden Streithähne

In den letzten Wochen gingen die Wogen hoch. Der Erbstreit der Lugners spaltet die Z-Prominenz mittlerweile ebenfalls in zwei Lager. Auf der einen Seite Friedrich Schiller, Josef Winkler und Co., die "Mausi" Christina Lugner den Rücken stärken und auf der anderen Seite Heribert Kasper, der versuchte, ein gutes Wort für Mörtels Witwe Simone einzulegen. Mit wenig Erfolg, denn ein neuerlicher Streit brach aus. Dieser ging so weit, dass Schiller mit Klage drohte. 

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Nun trafen der selbsternannte "Mr. Ferrari" und der Society-Löwe im Strandcafé an der Alten Donau aufeinander. Zwischen Heribert Kasper und Friedrich Schiller war die Stimmung eisig. Bei dem Event "Wild auf Genuss" genossen beide zwar die Kulinarik, jedoch nicht die Gesellschaft des jeweils anderen. Auf einem Video ist zu sehen, wie sie versuchen gute Miene zum bösen Spiel zu machen. 

Video zum Thema: Heribert Kasper und Friedrich Schiller

"Wir bereiten gerade eine Klage vor. Er müsste sich nur bei mir entschuldigen, das wird er nicht machen. Er ist ein sturer Hund", sagt Schiller im Gespräch mit oe24. Gemeinsame Fotos sollte es an diesem Abend nicht geben. Und auch Josef Winkler weigerte sich aus Loyalität zu seinem "Mausi". Hier herrscht Sippenhaftung. 

 

Friedrich Schiller mit Gansl

Friedrich Schiller mit Gansl

© Andreas Lepsi
× Friedrich Schiller mit Gansl

 

Was geschah

Zur Erinnerung: Vor knapp drei Jahren zeigte Kasper seinen Freund Schiller an, weil er der Meinung war, dass dieser seine Frau Jeannine nicht gut behandle. Damals wurde der Fall jedoch gleich wieder eingestellt. Jetzt will Schiller wegen Rufschädigung klagen.

Heribert Kasper war alleine am Foto

Heribert Kasper war alleine am Foto

© Andreas Lepsi
× Heribert Kasper war alleine am Foto

Heribert sieht es gelassen: "Ich habe alle Unterlagen und Zeugen", sagt er. Die beiden Streithähne saßen während des gesamten Essens an gegenüberliegenden Tischen und würdigten sich gegenseitig keines Wortes. Das "Friedensgansl" wird also noch länger auf sich warten lassen.

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