Eine Woche lang präsentierte Richard Lugner Österreich seine neue sexy Liebe.
Das nationale Society-Highlight der vergangenen Woche war unbestritten: Richard Lugner (81) zeigt sein „Spatzi“ (24). Zunächst zögerte der sonst im Umgang mit der Öffentlichkeit eher unbekümmerte Baulöwe noch, Näheres über seine sexy Krankenschwester mit dem bürgerlichen Namen Cathy Schmitz preiszugeben. Doch auf Druck der Gesellschaftsreporter brachen bald alle Dämme der Scham, und Lugner präsentierte endlich seine neue Liebe: mit „Schmetterlingen im Bauch“ am Flughafen; bei der Anprobe einer gaggerlgelben Paillettenrobe; und ungewohnt hochkulturell, zwischen Louis Vuitton und Mozart-Chorwerk pendelnd, bei den Salzburger Osterfestspielen. Danach bezog man – das landesweite Daumendrücken half – ein gemeinsames Doppelzimmer im Goldenen Hirschen.
ÖSTERREICH: Am Flughafen gab es Bussis. Haben Sie Schmetterlinge im Bauch?
„Spatzi“ Cathy Schmitz: Natürlich gibt es die, man küsst sich ja nicht einfach so.
ÖSTERREICH: Wie geht es Ihnen mit dem Wirbel um Ihre Person?
„Spatzi“: Es geht ganz gut, ich werde jetzt ja nicht von 5.000 Leuten gestalkt oder so. Es war bis jetzt ganz human.
ÖSTERREICH: Wie gefällt Ihnen Ihr Spitzname „Spatzi“?
„Spatzi“: Der Spitzname ist okay, ich kann damit leben. Aber „Hasi“ würde aufgrund meiner Playboy-Vergangenheit besser passen.
ÖSTERREICH: Lugners Ex-Freundinnen haben Taschengeld bekommen – Sie auch?
„Spatzi“: Wenn man mit jemandem zusammen ist, macht man das doch nicht wegen des Geldes. Sonst ist das keine Liebe. Ich gehe arbeiten, verdiene selbst mein Geld, wir verbringen Zeit miteinander, und das war’s.
ÖSTERREICH: Lugner ist deutlich älter als Sie – bringt das Vor- oder Nachteile?
„Spatzi“: Meine früheren Partner waren immer älter als ich, wenn auch nicht 57 Jahre. Ich sehe die Vorteile darin, dass er mir einiges beibringen kann. Was ich von den Jungs in meinem Alter noch nie hatte. Selbst 35-jährige Männer hatten immer nur Scheiße im Kopf.
ÖSTERREICH: Könnte er der Mann Ihres Lebens werden?
„Spatzi“: Ja, durchaus. Wir verstehen uns gut, und bis jetzt bin ich glücklich. Aber mal sehen, was die Zeit noch bringt.
