Schweres Jahr für Mörtel

Lugners traurige Jahres-Bilanz

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Der Baumeister hat heuer einiges durchgemacht. Für 2017 wünscht er sich Ruhe.

„Das Jahr war turbulent, keine Frage“, sagt Richard Lugner (84) ­im Interview mit ÖSTERREICH. In der Tat, heuer meinten es die Sterne nicht unbedingt gut mit dem Baumeister: Erst erfuhr er, dass er an Prostata-Krebs erkrankt ist und dann folgte auch noch die Blitzscheidung von Cathy (27). „Ich will keinen Rosenkrieg“, sagte Lugner am Tag nach der Scheidung und daran hielt er sich auch.

Der einseitige Rosenkrieg macht Mörtel fertig

Rückschlag. Wochenlang schaute der Baumeister seiner Ex-Frau Cathy dabei zu, wie sie von Zeitung zu Zeitung lief und seinen Namen durch den Dreck zog. Irgendwann platzte ihm dann doch der Kragen: „Cathy räumt mir das Haus aus. Sie steht durch die Scheidung besser da als zuvor und ihr Dank ist, dass sie mich vor allen beschimpft und als Fremdgeher darstellt“, klagt Richard Lugner im ÖSTERREICH-Talk.

Kuba-Reise ganz ohne weibliche Begleitung

Enttäuscht

Lugner verstehe die Welt nicht mehr, nie sei er untreu gewesen und auch nach Kuba fliege er am 27. Dezember solo.

Wenn er denn fliegen kann: „Mir geht es gesundheitlich gar nicht gut. Mein Blutdruck ist viel zu hoch. Ich stehe kurz vor einem Herzinfarkt“, lässt er aufhorchen.

Für das neue Jahr wünscht sich Lugner: „Ruhe, Gesundheit und eine solide Partnerin.“ Diesen Wünschen kann man sich nur anschließen. Auf dass das neue Jahr das vergangene wieder vergessen macht.

Lugner: "Ich stehe kurz vor einem Herzinfarkt"

ÖSTERREICH: Herr Lugner, das Jahr geht zu Ende, Sie haben die letzte Bestrahlung hinter sich, wie geht es Ihnen?

Lugner: Mir geht es gesundheitlich gar nicht gut. Mein Blutdruck ist viel zu hoch. Ich stehe an der Grenze zum Herzinfarkt. Ich habe einfach keine Abwehrkräfte und mich regt jede Kleinigkeit furchtbar auf. Ich werde aber schauen, dass ich früh nach Hause ins Bett gehe, damit ich das alles irgendwie überlebe.

ÖSTERREICH: Wenn Sie auf das Jahr zurückblicken, welche Gedanken machen sich dann breit?

Lugner: Das Jahr war turbulent, keine Frage. Die Ehe mit Cathy ist leider zu Ende gegangen. Ich möchte nach wie vor keinen Rosenkrieg, aber ich kann nicht verstehen, warum sie die ganze Zeit über mich schimpft. Ihr Anwalt Michael Krüger hat sie vermutlich zur Millionärin gemacht. Sie ist wirklich gut ausgestiegen mit dem Haus und dem Porsche und dem Geld. Aber darüber darf ich nicht weiter sprechen, wir haben das ja in der Schweigevereinbarung festgelegt. Sie räumt mir das Haus aus, das können Sie sich gar nicht vorstellen. Finanziell steht sie viel besser da als vor der Scheidung. Sie gibt das Geld mit beiden Händen aus. Noch dazu behauptet sie, dass ich ihr untreu war, aber das stimmt doch gar nicht. Es ist dadurch für mich schwierig, neue Frauen kennenzulernen. Cathy nennt irgendwleche Namen und die stehen dann in der Zeitung, wie soll ich da jemanden kennenlernen? Cathys Dank ist nur, dass sie über mich schimpft.

ÖSTERREICH: Was wünschen Sie sich für das neue Jahr?

Lugner: Ruhe, Gesundheit und eine solide Partnerin.

ÖSTERREICH: Wie wird es mit der Lugner City weitergehen? Ziehen Sie sich nun zurück?

Lugner: Nein, ich werde mich nicht zurückziehen, aber ich werde offene Stellen mit meinen Familienmitgliedern besetzen und irgendwann auch meine Position neu besetzen.

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