Nach Wien-Besichtigung jettet Queen of Pop weiter nach Warschau.
„Madonna Louise Veronica Ciccone Stanni 20112“ – das Gästebuch des Wiener Leopold Museums ist seit Montag, 19 Uhr, um eine Sensation reicher. Pop-Queen Madonna (53) verewigte sich darin nach ihrem Besuch der Ausstellung Klimt persönlich: Und das nicht nur im Stil von Egon Schiele, sondern auch mit futuristischer Jahreszahl (20112) und einem neuen Namen – „Stanni“. Ein paar Zentimeter oberhalb hatte davor auch Lover Brahim Zaibat (24, ebenfalls mit „Stanni“) signiert. Was läuft denn da?
Einkauf bei Mozart
Madonna selbst hatte bis Montagnachmittag das Imperial nur zum Konzert (Sonntag) verlassen. Ließ sie im Wiener Stadion die Fans 69 Minuten warten, so war sie für Klimt & Schiele überpünktlich: Für 17.30 Uhr war sie im Leopold Museum angekündigt, um 17.27 Uhr bremste sich ihr Range Rover im Wiener Museumsquartier ein. Vom Leopold-Museum ließ sich Madonna noch ins Mozart-Haus kutschieren. Nach einer Stunde Fachsimpeln kaufte sie den halben Souvenir-Shop leer. Dienstag blieb sie den ganzen Tag im Hotel. Erst um 21.38 Uhr sprang sie durch den Hintereingang in ihren Range Rover. Roter Lippenstift, Lesebrille und Lady Gaga-würdige Nieten-Highheels. Lover Brahim, alias Stanni an der Seite.
Liebes-Dinner
Später wurden Madonna und ihr Brahim noch im Restauarant Mraz & Sohn im 20. Wiener Bezirk gesichtet, wo sie abgeschottet von störenden Paparazzi ein romantisches Dinner genossen. Madonna scheint sich in Wien äußerst wohl zu fühlen.
Dennoch hieß es schließlich Abschied nehmen: Heute (Mittwoch), um 14:21 Uhr ging Madonnas Reise weiter. Per Privatjet flog die Pop-Ikone nach Warschau, wo sie am Abend schon wieder auf der Bühne stehen wird.
© TZ ÖSTERREICH
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