Mario-Max: Jetzt gibt’s Rosenkrieg!

„Sie hat mein Telefon und sie hat mich auf Facebook blockiert. Ich habe versucht, dass ich sie erreichen kann, aber ich kann sie nicht einmal anschreiben!“ Prinz Mario-Max zu Schaumburg-Lippe (36) ist noch immer fassungslos über die Trennung von seiner Freundin Katharina Bösenecker (26).

Zank
Während er im Big-Brother-Promi-Container saß, hatte sie mit ihm Schluss gemacht. Dann sandte sie via Bild-Zeitung einen bitterbösen Abschiedsbrief nach („Wurde in psychische und finanzielle Abhängigkeit getrieben“). Jetzt spricht der Prinz im oe24.at-Interview Klartext: „Sie ist einfach abgefahren und hat noch das ganze Geld mitgenommen,“ schäumt Schaumburg. Dazu forderte sie ständig Urlaube („Wir waren fünfmal in Soma Bay“), eine bessere Wohnsituation und eine neue Küche.

Angriff
Mario-Max hätte ihr das und noch viel mehr zu Füßen gelegt. Doch nach der Trennung, für die er weiter nach einer Aussprache sucht, sieht er die Sache etwas nüchterner. „Das Fräulein Prinzessin sollte aber schön langsam wieder ihr Krönchen polieren, statt Schmutzwäsche zu waschen!“

Mario Max: "Möchte verstehen, warum sie das macht"

ÖSTERREICH: Haben Sie mit Ihrer Ex gesprochen?
Mario-Max: Nein! Ich habe versucht, dass ich sie erreichen kann, aber ich kann sie nicht einmal anschreiben. Sie hat mein Telefon und sie hat mich auf Facebook blockiert.

ÖSTERREICH: Was denken Sie, war der Grund für die Trennung?
Mario-Max: Vielleicht will sie dadurch im Nachhinein vor ihren Eltern das Playboy-Shooting rechtfertigen. Möglicherweise muss ich als Grund dafür herhalten, weil das in der Familie zum Konflikt geführt hat.

ÖSTERREICH: Hat Sie Kathi um den Finger gewickelt?
Mario-Max: Wir waren fünfmal auf Urlaub, weil sie Erholung brauchte. Haben ihre Geburtstage in New York oder Las Vegas gefeiert. Dazu will sie superreich sein.

ÖSTERREICH: Suchen Sie die Aussprache?
Mario-Max: Ja, Ich werde darum kämpfen. Ich möchte verstehen, warum sie das mit mir macht!