Markus Langes-Swarovksi

"Keine Pläne mit Fiona" im Konzern

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Firmenboss Markus Langes-Swarovski über Fiona und die "Swarovski-Politik".

Am Donnerstag sollte die Wiedereröffnung des Swarovski-Stores in Innsbruck erfolgen. Bereits im Vorfeld traf ÖSTERREICH auf Firmenboss Markus Langes-Swarovski (36).

Gab es früher kolportierte Unstimmigkeiten mit seiner Cousine und Swarovski-Mitgesellschafterin Fiona Pacifico Griffini-Grasser (46), scheint hier nun eher Funkstille zu herrschen, wie Langes-Swarov­ski erläuterte.

ÖSTERREICH: Wie treffen Sie die Entscheidung, einen Store zu eröffnen. Rein wirtschaftlich, oder darf auch die Familie mitreden?
Markus Langes-Swarovski: Am Ende des Tages zählt für den Betrieb natürlich die Wirtschaftlichkeit. Aber wir haben in dieser Ausrichtung von Geschäften sehr viel nicht Ökonomisches mitberücksichtigt.

ÖSTERREICH: Um Ihre Cousine ist es still geworden. Gibt es Pläne, sie in den Konzern einzugliedern?
Langes-Swarovski: Im Augenblick gibt es dort nichts Neues. Also keine veränderten Pläne.

ÖSTERREICH: Wird sie bald eine tragende Rolle spielen?
Langes-Swarovski: Das kann sein, mir ist da nix bekannt. Als Gesellschafterin gibt es verschiedene Dinge, wo man mitwirken kann im Unternehmen. Aber ganz konkret im operativen Geschäft ist meines Wissens nichts geplant.

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