Next Generation

Schreyer Dupuy: Der nächste Schrey(er)!

04.09.2012

Marlon betritt die Modelbühne: Wie Vater Werner hat er das gewisse Etwas.

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© louis vuitton, Christoph Klettermayer (MQ Vienna Fashion Week)
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Der Name bürgt für optische Qualität im Modelbiz. Immerhin galt Werner Schreyer aus Wien-Simmering früher mal als schönster Mann der Welt. Was so viel hieß wie: Er war "le dernier cri“, wurde in einem Atemzug mit Kate Moss, Linda Evangelista und Naomi Campbell genannt und war mit Stephanie Seymour liiert. Drew Barrymore machte ihm sogar einen Heiratsantrag. Auch heute, eine halbe Ewigkeit später, ist der 42-Jährige noch gut im Geschäft. Der Mann, der noch immer jeden James-Dean-Lookalike-Wettbewerb gewinnen würde, wirbt beispielsweise für Louis Vuitton. Doch nun erwächst Schreyer Konkurrenz – ausgerechnet aus der eigenen Familie. Bei einer Modeschau im Wiener Museumsquartier betrat nämlich soeben sein äußerst attraktiver Sohn die Bühne: der 17-jährige Marlon Schreyer Dupuy, der aus Werners 18-monatiger Ehe mit dem rumänisch-afrikanischen Ex-Model Jeanne stammt. Wie Daddy, der ewige Dandy, hat auch Marlon das gewisse Etwas, wie schon sein allererster Auftritt bewies. (Beim Opening der Vienna Fashion Week im MQ feiert Marlon sein Laufsteg-Debüt)

Im Interview mit Madonna SOCIETY spricht Marlon Schreyer Dupuy über seine Wurzeln und seine Zukunft im Modelbiz.

Warum modeln nun auch Sie?
Marlon Schreyer Dupuy:
Nachdem beide Eltern im Modelbusiness tätig sind beziehungsweise waren, liegt es auf der Hand, dass ich es auch versuchen will. Außerdem möchte ich mir ein bisschen Geld verdienen, um zum Beispiel den Führerschein zu machen und mir möglicherweise auch ein keines Auto zu kaufen (lacht).

Keine Angst vor dem ewigen Vergleich mit dem berühmten Vater?
Schreyer Supuy:
Nein, ich bin Marlon. Aber natürlich habe ich die Gene meines Vaters geerbt, will mich aber nicht mit ihm messen. Er ist ja mein Vater. Und ich bin erst 17...

Was wollen Sie werden, sollte es mit dem Modeln doch nicht klappen?
Schreyer Dupuy:
Zuerst will ich die Schule mit der Matura abschließen, anschließend mich im künstlerischen Bereich orientieren. Modeln sehe ich natürlich als Beruf. Ich weiß aber nicht, ob es meiner wird.

Das ganze Interview lesen Sie ab sofort in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY.

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