Tochter Kiana
Martina Kaiser: Papa-Test noch heute?
02.04.2012
Pünktlich zum Geburtstermin kam Martina Kaisers Baby auf die Welt.
Diese Schwangerschaft erregte das Land. Denn DJane Martina Kaiser (36) erlebte den Albtraum vieler Frauen: Ihr Freund, Musical-Star Andreas Lichtenegger, stand nicht zu seinem Kind. Viel schlimmer, er fordert sogar einen Vaterschaftstest. Doch Kaiser blickte nach vorne – und freut sich jetzt über die Geburt ihres ersten Kinds. Tochter Kiana ist auch ein wahrer Wonneproppen: 51 cm groß und 2.800 Gramm schwer tat sie ihren ersten Schrei um 8.42 Uhr früh.
Fünf Stunden Wehen – dann war Tochter Kiana da!
„Sie hat dunkle Locken und blaue Augen – ich könnte sie die ganze Zeit nur anschauen“, erzählt sie in ÖSTERREICH überglücklich von der Geburt im Wiener AKH. Eigentlich war der nächste Termin erst am Mittwoch – doch schon am Montag um 4 Uhr früh setzten die Wehen ein. Dann ging es relativ schnell. Knapp fünf Stunden später war das Mädchen da. Dennoch war die natürliche Geburt, für die sich Kaiser entschied, „kein Spaziergang“.
Kaiser will gleich nach der Geburt den Vaterschaftstest
Der Schmerz ist aber längst vergessen und die Freude über ihr Baby überstrahlt alles. Wäre da nicht eine dunkle Wolke über dem perfekten Glück: Lichtenegger besteht noch immer auf seinen Vaterschaftstest. Und das kann jetzt schnell gehen. Denn Kaiser will ihn „so schnell wie möglich machen“. Sprich: 24 Stunden nach der Geburt. Denn mit dem „Vater“ hat sie abgeschlossen. „Er ist der Erzeuger, mehr nicht. Vielleicht gibt es ja irgendwann einen neuen Papa …“
ÖSTERREICH: Wie geht es Ihnen nach der Geburt, Frau Kaiser?
Kaiser: Danke, mir geht es gut. Am Montag um circa vier Uhr früh setzten überraschend die Wehen ein, also bin ich ins Spital gefahren. Um 8.43 Uhr war Kiana da. Da ich eine natürliche Geburt hatte, bin ich inzwischen schon wieder einigermaßen fit. Aber natürlich war das Ganze kein Spaziergang …
ÖSTERREICH: Und wie sieht sie aus?
Kaiser: Mit ihren dunklen Locken und ihren blauen Augen ist sie so süß, dass ich sie die ganze Zeit nur anschauen könnte.
Interview: K. Lehner