Neue Wendung

Mausi Lugner will jetzt Schals verkaufen!

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Der Streit zwischen Christina Lugner und Heribert Kasper nimmt jetzt eine unerwartete Wendung.

Auslöser für den Society-Streit zwischen Mr. Ferrari und Mausi Lugner war ein falscher Louis Vuitton-Schal, den sie Heribert Kasper zum 70er schenkte. Er schenkte diesen an seine Ex-Frau weiter - und flog damit auf. Logisch, dass Kasper danach stinksauer auf Lugner war. Diese wiederum beteuert ihre Unschuld und will einem Betrüger aufgesessen sein, dem sie gleich acht dieser Fake-Schals abkaufte. Das allergins kauft ihr Kasper nicht ab und fordert eine Entschuldigung. So weit, so gut.

Unerwartete Unterstützung

Bei oe24 meldete sich Mausi Lugner jetzt und zeigt sich sehr enttäuscht, dass Kasper nach jahrzehntelanger Freundschaft nicht den direkten Kontakt zu ihr suchte, um das Thema aus der Welt zu schaffen, sondern sie medial bloßstellte. "Wir waren von Beginn an bei seinen - damals noch - Ferrari-Treffen, als es noch ganz klein war und er uns als Werbeträger gebraucht hat", ärgert sich Lugner.

Unterstützung bekommt sie jetzt auch von Star-Figaro Josef Winkler.

Josef Winkler und Heribert Kasper

Josef Winkler und Heribert Kasper

© Roman Fuhrich
× Josef Winkler und Heribert Kasper

"Heribert war ein leuchtender Stern am Society-Himmel. Jetzt hat er seinen Glanz verloren. Ich bin enttäuscht von ihm", so Winkler zu oe24.

Geschäftstüchtige Mausi

Christina Lugner liegt es jedenfalls sehr am Herzen, die Sache aus der Welt zu schaffen. Und sie wäre nicht Mausi, wenn sie dafür eine humorvolle Lösung gefunden hätte. "Ich werde jetzt Schals mit Mäusen und Ferraris produzieren lassen und diese dann verkaufen. Den Erlös Spende ich der Krebshilfe", erzählt sie im oe24-Talk.

Eine witzige Idee, mit der Mausi auch noch Gutes tut. Vielleicht ist der Society-Krieg damit endlich beendet und alle können glücklich ins neue Jahr rutschen.

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