Räumt sie mit Klischee auf?

Miss Austria: "Schön ist nicht dumm"

09.07.2014

Julia Furdea im IQ-Check. Das hat die Miss Austria 2014 wirklich im Köpfchen.

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© TZ Österreich/Singer
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Mit Julia Furdea wurde diesmal eine wirklich würdige, neue Miss Austria gewählt, denn sie ist nicht nur schön, sondern hat auch Köpfchen. Im Interview mit Society TV zeigt die 19-Jährige, dass sie mehr kann, als nur mit ihrem Traumkörper und einem hübschen Gesicht zu punkten. Sie interessiert sich auch für Politik, Religion und tagesaktuelle Themen und hat dazu durchaus eine eigene Meinung.

Keine Klischee-Beauty
"Die Leute sollen erkennen, wenn man schön ist, dass man nicht gleich dumm ist. Ich rede genauso über wichtige Sachen und habe meine eigene Meinung zu wichtigen Sachen", stellt sie im Gespräch mit Society TV sofort klar. Denn das Weltgeschehen geht auch an ihr nicht spurlos vorüber.

"Die ganzen Kriege und dass das oft wegen den Religionen passiert. Ich finde einfach, dass es so lange Kriege geben wird, wie die Kulturen verschieden sind. Die Religionsvertreter müssen versuchen, dass sie internationale Werte haben und dadurch die Kriegsgefahr senken. Darüber könnte ich sehr lange reden", zeigt sich Julia Furdea von ihrer intellektuellen Seite. Mit dem Klischee, dass schöne Frauen nicht auch gscheit sein können, hat sie jetzt wohl aufgeräumt.

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