Missy May: So wird ihre Traumhochzeit

Es soll eine richtige „Prinzessinnen-Hochzeit“ werden, wenn es nach Sängerin und Neo-Kabarettistin Missy May geht. Kein Wunder, hatte sie doch 27 Jahre Zeit den schönsten Tag in ihrem Leben zu planen. Das dieser Tag überhaupt kommt, ist nicht zuletzt dem Ultimatum, das sie ihrem Freund, den Kommunikationsagentur-Chef Johann Lorenz, am ersten Geburtstag ihrer Tochter gestellt hat. Er habe von diesem Tag an drei Jahre Zeit, sie zu heiraten... Das war 2010. Im Juni 2013 bei der X-Jam Maturareise dann der große Moment. Nach dem Auftritt von Taio Cruz stürmte Johann die Bühne und stellte die Frage. Weil es so spontan war, gab es erst letzte Woche den Verlobungsring. Madonna SOCIETY traf die beiden zur Ringübergabe beim Nobel-Juwelier Heemeyer.

Wann findet die Hochzeit nun statt?
Missy: Wir haben – dank Toni Faber – ausnahmsweise noch einen Termin im Stephansdom Anfang September 2014 bekommen. Wir haben also noch ein Jahr Zeit, zu planen.

Bist Du trotzdem schon im Vorbereitungs-Stress?
Missy: Ja! Voll! (lacht) Ich hatte ja 27 Jahre Zeit, zu planen. Ich will, dass alles perfekt ist. Es wird eine große Feier werden. Mit über 200 Gästen. Wie es aussieht, wird Maya Hakvoort in der Kirche singen, Andy Lee Lang wird das Lied zum ersten Tanz singen. Ich werde mich an dem Tag alleine dreimal umziehen. Zurzeit fertigen zwei Designer Entwürfe für mein Brautkleid an.

Darfst Du mitplanen, Johann?
Johann: Mein Job ist es, beim Altar Ja zu sagen. Mehr darf ich nicht machen. Außer die Rechnungen bezahlen, vielleicht (lacht).
Missy: Mein (zukünftiger) Mann ist aber sehr pedantisch. Ich habe den Stress jetzt und er wird dann am Hochzeitstag wegen jeder Kleinigkeit nervös werden.

Du heißt ja mit richtigem Namen Stephanie Meier-Stauffer. Habt ihr euch schon auf einen gemeinsamen Namen geeinigt?
Johann: Es gibt da eine Idee. Mein Nachname ist Lorenz. Lustigerweise sagen alle Freunde Lorenz zu mir und nicht Johann. Ich überlege jetzt eine komplette Namensänderung. Lorenz als Vorname und Meier-Stauffer als Nachname.

Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!