Morgenstern: "Es wird ein Baby-Adler!"

Keine Frage, er hat momentan echt allen Grund zum Lachen. Und das tut er auch im Interview mit Madonna SOCIETY kurz vor seinem Abflug Richtung Sotschi. Thomas Morgenstern hat alles erreicht. Er ist der beste Ski-Springer Österreichs und wird mit 26 Jahren Ende Dezember zum ersten Mal Vater. Freundin Kristina, mit der der Superadler am 26. Dezember auch noch seinen 10. Jahrestag feiert, wartet hochschwanger in seinem Haus in Seeboden (Kärnten) auf die Geburt. Wird es ein Bub oder Mädchen? Darüber schweigt Morgi beharrlich. Uns erzählte der Überflieger dennoch, wie er sich als werdender Papa fühlt und was er noch lernen muss:

Vor dem Wettkampf in Sotschi warst du einige Tage zu Hause. Wie erholst du dich dann vom Rummel?
Thomas Morgenstern: Drei Tage sind nicht viel Zeit. Montag, Dienstag, Mittwoch habe ich natürlich auch trainiert, Krafttraining gemacht. Und dann war ich bei meinen Eltern, habe meine Schwester besucht und ein paar Sachen erledigt…

Wie ein Kinderbett zu besorgen?
Morgenstern: Nein! (lacht) Das habe ich alles natürlich schon.

Weihnachten feiert ihr vielleicht schon zu dritt. Deine Freundin Kristina erwartet euer erstes Kind. Bist du auf die Vaterschaft genauso gut vorbereitet wie auf die Vierschanzentournee?
Morgenstern: Ich denke, dass ich schon gut mit Kindern kann. Ich habe auch viele Kinder in meinem privaten Umfeld, meine Schwester hat drei und die sehe ich oft. Natürlich weiß ich noch nicht, wie es dann als Vater sein wird. Es ist ja das erste Mal. Und als Vater habe ich eine ganz andere Verantwortung.

Das heißt, du warst schon mal Babysitter – und kannst du Windeln wechseln?
Morgenstern: Ja, ich hab schon auf Kinder aufgepasst. Aber Windeln habe ich noch nie gewechselt. Das muss ich noch üben. Ich werde das nach dem Motto „Learning by doing“ machen. (lacht) Im Moment ist es, glaube ich, für mich noch nicht greifbar. Also nicht real. Natürlich sieht man das Baby wachsen und auch schon im Bauch strampeln. Es wird auf jeden Fall vieles in meinem Leben relativieren.

Das ganze Interview lesen Sie ab sofort in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!