Albumdebut: "The Mode Fixing Freedom"

Es gibt Dinge, die müssen manchmal einfach raus und können nicht länger warten. "Spit it out“, das Erstlingsalbum der Wiener Band The Mob Fixing Freedom, ist zum Beispiel so etwas.  Am 14. Februar soll es dann auch soweit sein und die drei Musiker Magdalena Chowaniec (Vocals), Philip Poigner (Drums) und  Joe Albrecht (Guitar, Bass) lassen die Katze aus dem Sack und nehmen die Album-Charts in Angriff.

Aller Anfang ist schwer
Entstanden aus Punk-Performances, die sich schließlich zu ersten, kleinen Konzerten und einer Band entwickelten, liegt bereits ein steiniger Weg mit so einigen Tiefschlägen, gebrochenen Händen und was einer Band noch so alles im Weg stehen kann, hinter ihnen. Doch mit ihrem Erstlingswerk "Spit it out" soll nun die harte Zeit ganz schnell vergessen werden.

Zeit für Minirock
Höchste Zeit also, dass The Mob Fixing Freedom nun zu einem musikalischen  Befreiungsschlag ausholen und  ihren Fans ihr eindrucksvolles Debüt aus rotzigen Schrammelgitarren mit Punk Attitude und einem guten Schuss catchy Melodien vor die Füße spucken .Im Studio des Grazer Punkrockers Tom Zwanzger, der schon für unter anderen Anti Flag produzierte, wurde das Debüt-Album aus der Wiege geholt  und mit einem ganz neuen Stil versehen. Weil The Mob Fixing Freedom all die Schubladen und Genres, in die man ihre punkgeladenen Songs nun stecken könnte, aber einfach zu langweilig und flach sind, haben sie sich einfach ihr eigenes Genre ausgedacht: Minirock. Und genau mit ihrer eigenen Interpretation von Rock wollen sie ab 14. Februar die Charts erobern. Ein paar Tage davor feiern sie im Wiener Club Rhiz eine wilde Album-Relase-Party.

Info
Am 5. Februar präsentieren die drei Minirocker ihr Debüt-Album im Wiener Club Rhiz.