Alisar ruht sich vom Sieg bei "Germany’s Next Topmodel" daheim bei Mama Majeta in Mattighofen (OÖ) aus.
Gestern im kleinen Örtchen Mattighofen in Oberösterreich
spaziert plötzlich Germany’s Next Topmodel Alisar
Ailabouni (21) durch die 5.500-Seelen-Gemeinde.
Bürgermeister
Friedrich Schwarzenhofer staunte nicht schlecht: „Ich habe sie zufällig
mit ihrer Mutter getroffen und bin dann mit zu ihnen nach Hause gegangen.
Sie ist wirklich ein sehr nettes, schüchternes Mädchen.“ Eine Einladung für
einen inoffiziellen Empfang lehnte sie jedoch ab – am 3. Juli
wird Alisar dann beim Stadtfest in Mattighofen gefeiert.
Bei Mama
Sonntagnacht kehrte sie endlich wieder heim, wo sie mit
ihrem Bruder Samir in einer Wohngemeinschaft lebt. „Sie hat nicht
viel gesprochen, wollte sich erst einmal ausschlafen“, bestätigt ihre Mutter Majeta
Okra im ÖSTERREICH-Talk. „Sie ist sehr erschöpft, weil sie so viel
Stress hatte. Ich bin sehr froh, dass sie zu Hause ist. Ich werde jetzt nur
ihre Mutter sein – sie braucht bei all dem Trubel ihre Familie.“
Auswanderin?
Zeitgleich zu ihrer Rückkehr schockt die Bild mit
der Meldung: „Alisar zieht nach Deutschland“. In Köln soll die schöne
Syrerin für Heidi
Klum Geld verdienen. Schon jetzt verlangt Papa Günther Klum,
der hinter den Kulissen die Fäden zieht, bis zu 15.000 Euro Gage.
„Von einem Umzug weiß ich nichts“, ist Alisars Mama überrascht. „Das ist alleine ihre Entscheidung.“ Doch der Gedanke, von ihrer Tochter wieder getrennt zu werden, schmerzt. „Ich habe keinen Einfluss auf alles, was jetzt passiert. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.“