Im Spital Lingenfeld stehen Hebamme und Arzt bereit für Nina "Bambi" Bruckners Baby. Mit Papa Senad feiert sie Liebes-Revival.
„Ich habe die Koffer gepackt und erwarte jede Minute die Geburt.“ Nina „Bambi“ Bruckner (27) erlebt gerade eine spannende Zeit. Ihr Sohn wird dieser Tage auf die Welt kommen. „Ich hab schon alles vorbereitet. Die Hebamme hat mir alles gezeigt – jetzt muss er nur noch rauskommen!“
Name wie Fußballer
Einen Namen hat Bambi
für ihren Sohn – Tochter Larissa ist vier Jahre alt – auch schon: „Ich
will ihn Lionell nennen – so wie der Fußballer Lionel Messi.“ Papa
Senad, ihr Ex-Mann, ist einverstanden.
Gefunkt
Zwischen den beiden hat es während der Schwangerschaft
auch wieder gefunkt. „Ja, wir sind uns näher gekommen. Er arbeitet sehr
viel, macht für das Baby extra Überstunden – aber sonst ist er jede freie
Minute bei mir.“ In Wilhelmsburg hat sie ein Haus bezogen. „Senad ist noch
nicht eingezogen, aber er übernachtet oft hier.“ Dafür ist das Kinderzimmer
für Klein-Lionell aber schon fertig eingerichtet.
„Kein Kaiserschnitt“
Gut möglich, dass Ninas Baby in
einer Badewanne zur Welt kommt. Auf einen Kaiserschnitt verzichtet sie
allerdings. „Ich habe zwar Panik vor den Schmerzen, aber wenn du das Baby im
Arm hältst, ist alles vergessen.“
Nach kurzer Babypause geht es für Mama-Bambi gleich wieder auf die Piste. Ende September sind die ersten Termine fixiert. „Ich werbe für Haarverlängerungen und für Powerplate gegen den Babyspeck – 20 Kilo müssen bei mir runter.“