In Miami traf der süße Becker Spross von Boris und Lilly auf seine beiden Halbbrüder. Lilly will jetzt noch ein Kind.
Welcome to Miami, kleiner Amadeus! Gerade einmal 48 Tage alt und schon genießt der kleine Spross das Jetset-Leben seiner Eltern Boris (42) und Lilly Becker (33). Das glückliche Trio reiste jetzt ins sonnige Miami. Grund: Familienzusammenführung. Erstmals trafen „Bobbeles“ Söhne aus erster Ehe mit Barbara Becker, Noah Gabriel (16) und Elias Balthasar (10) den süßen Amadeus Benedict Edley Luis und schlossen ihn gleich ins Herz.
Verliebt
Bei 26 Grad und Sonnenschein spazierte die Familie
entlang der Promenade, später gings in ein Restaurant zum Mittagessen. Mama
Lilly lässt ihren Sprössling keine Sekunde aus den Augen, kümmert sich
liebevoll um ihn. Immer wieder hebt sie ihn hoch, und kuschelt mit ihm. Auch
Boris‘ Söhne scheinen ganz verliebt in ihren kleinen Halbbruder.
Der scheint allerdings recht ungerührt von der idyllischen Szenerie: Ob in Lillys Armen oder im Maxi Cosi – Amadeus schläft fast die ganze Zeit.
Amadeus genießt sein Jetset-Leben im Schlaf
Kein Wunder,
kann doch so ein Star-Leben ganz schön anstrengend sein. Seit seiner Geburt
am 10. Februar bereiste der Kleine fast die halbe Welt. Erster große
Ausflug: die Laureus World Sports Awards in Abu Dhabi vor drei
Wochen. Danach gings zurück nach London, anschließend flog die
Familie in die Berge nach St. Moritz in die Schweiz, wo Boris und
Lilly einander am 12. Juni 2009 das Ja-Wort gaben. Nun lernte Amadeus
erstmals seine großen Brüder in Miami kennen.
Lilly Becker wünscht sich noch mehr Kinder
Gut möglich, dass
er bald in die Rolle des „Großen“ schlüpft. Lilly verriet in BILD: „Ich
möchte, dass Amadeus noch einen Bruder oder eine Schwester bekommt.“
Das Patchwork-Geheimnis?
„Barbara und ich haben in dieser
Hinsicht eine sehr gute Lösung für alle gefunden haben“, erklärt Boris. Sie
versteht sich mit Lilly gut und Noah und Elias fühlen sich bei
Lilly und mir gut aufgehoben. Die Jungs merken, da ist kein Stress, kein
Krampf, keine Eifersucht. Jeder hat wieder seinen Ehering und das ist gut
so.“