Sandra Bullocks Ehegatte Jesse James soll angeblich mit mehreren Frauen Sex gehabt haben. Bullock will sich nicht äußern.
Die wilden Scheidungsgerüchte um Oscar-Star Sandra Bullock (45, Blind Side) eskalieren. Nach ihrer Flucht aus der L.A.-Villa wegen der Affäre ihres Gatten Jesse James (40) mit Tattoo-Luder Michelle McGee (24) führte die Hollywood-Datenbank IMDb in Bullocks Bio ihren Beziehungsstatus bereits als „getrennt“ an. Die Änderung schlug wie eine Bombe ein! Ihre Publizisten winkten ab: Der Eintrag sei so nicht autorisiert gewesen. Dementiert wurden auch Gerüchte, Bullock sehe sich bereits nach Schei
dungsanwälten um.
Zusammenbruch
Die Sex-Enthüllungen trafen die offenbar völlig ahnungslose Schauspielerin trotzdem hart. Sie sammelt sich in einer Villa in Austin, Texas. Bei einem Familien-Dinner brach sie zusammen. Ihr Anrufbeantworter ist voll. Mit ihrem Gatten habe sie noch kein Wort gewechselt. „Sie bringt es einfach nicht fertig, mit ihm auch nur am Telefon zu reden“, wird ein Bekannter zitiert: „Sie ist am Boden zerstört.“ Der Mechaniker hatte sich für die Affäre entschuldigt. Bullock sagte öffentlich bisher kein Wort. Hat alle Europa-Termine abgesagt. Auch ihren geplanten Wien-Trip am Samstag.
Neue Enthüllungen
James soll sich in seiner Garage West Coast Choppers nicht nur mit der Tattoo-Stripperin McGee vergnügt, sondern dort ständig Biker-Bräute konsumiert haben. Der Modus Operandi wäre immer der gleiche gewesen: Er inserierte im Web um Modells für seine Motorrad-Shows. Dann traf er die Frauen zu „Vorstellungsgesprächen“ in seinem Büro. Oft sei es nicht nur bei Foto-Sessions geblieben. Auch seine anderen Frauen rechnen ab: „Er hat bisher jede Frau betrogen, mit der er zusammen war”, sagte Ex-Frau, Porno-Queen Janine Lindemulder. Bullock tue ihr leid: „Sie war so verliebt in ihn, geblendet und leichtgläubig.“ Tatsächlich: Energisch kämpfte Bullock an seiner Seite um das Sorgerecht seiner Tochter Sunny (5).
Auch Ex-Angestellte lassen kein gutes Haar an James, Amerikas derzeit meistverhasstem Mann: „Das ist eine bösartige, brutale, schreckliche Person“, schimpft Deann McClung, die für ihn werkte. Sie klagte später wegen einer Sex-Attacke: „Er wollte mich zum Sex zwingen.“