1. Foto
Bullock von Paparazzi verfolgt
02.04.2010
Seit zwei Wochen belagern Paparazzi Bullocks Haus in den Hollywood Hills. Ein Foto ist hunderte Tausend Euro wert.
Wochenlang fehlte jede Spur von ihr. Seit dem Bekanntwerden der Sex-Affären ihres Ehemannes Jesse James (40), versteckte sich Sandra Bullock (45) vor den Blicken der Öffentlichkeit. Niemand soll ihren Schmerz sehen. Zuerst erholte sie sich vom ersten Schock bei ihrer Familie in Texas – seit zwei Woche verschanzt sie sich hinter den Mauern ihrer Luxux-Villa in den Hollywood-Hills, Los Angeles.
Von Paparazzi umzingelt
Diese wird mittlerweile von einer Horde Paparazzi
belagert. Denn: Das erste Bild von Bullock ist mehrere Hunderttausend,
wenn nicht sogar eine Million Dollar wert, schätzen Experten. Am Mittwoch
versuchte Bullock erstmals unerkannt ihr Haus zu verlassen. Skuril: Um den
wartenden Paparazzi – die bis in die Garage blitzten – zu entkommen,
verhüllten sie ihre Bodyguards mit Decke und Haube am Rücksitz ihrer
Mercedes-Limosine.
Bester Freund
Unter ihrem Sichtschutz soll Sandra Bullock hübsch
ausgesehen haben, erzählt ein Augenzeuge Radar online: „Sie war geschminkt
und gut gestylt.“ Und das People-Magazin will wissen, dass Sandra auf dem
Weg zu ihrem guten Freund Gabriel Brener war. „Die beiden sind seit
Jahrzehnten gut befreundet.“
Scheidung in Planung
Während Jesse James sich offiziell für seine Seitensprünge
– insgesamt soll er elf Affären gehabt haben – bei ihr
entschuldigte und reumütig für 45 Tage in eine Rehab-Klinik
auf Sex-Entzug eincheckte, schweigt Bullock beharrlich zu ihrem Ehedrama.
Ehevertrag
Dafür sprechen ihre Freunde: Sie sei bei einem
Abendessen weinend zusammen gebrochen, hieß es. Und, dass sie bereits nach
Scheidungsanwälten suche, um die Ehehölle mit James endgültig zu beenden.
Unklar ist, ob sie einen Ehevertrag vor der Hochzeit im Juli 2005 in
Kalifornien abgeschlossen hat. Wenn nicht, droht ein Rosenkrieg um ihr
100-Millionen-Euro-Vermögen.
Eines ließ sie via Freund in People ausrichten: „Sandra hat keine Pläne, das Sorgerecht von Jesses Kindern zu beantragen.