Festival-Auftakt

FM4 Frequency startete mit Cro

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Vier Bands sorgten für einen fulminanten Auftakt des Pop- und Rockfestivals.

"Drei Tage wach" lautet eigentlich das inoffizielle Motto für das FM4 Frequency Festival, das auch heuer in St.Pölten stattfindet. Dieses Jahr heißt es allerdings zum ersten Mal "vier Tage wach", denn als Belohnung für die Campingplatz-FestivalbesucherInnen wurde eine der drei Bühnen im Daypark schon am Abend vom Anreisetag bespielt.

Auftakt des FM4 Frequency Festivals

Sänger und Gitarrist Dan Auerback von "The Black Keys".

Schlagzeuger Patrick Carney von "The Black Keys".

Sänger Brandon Flowers von "The Killers".

Sänger Brandon Flowers von "The Killers".

Ed Sheeran

Carlo Waibel aka 'CRO'.

"Liebesbekundungen" für CRO.

Carlo Waibel aka 'CRO'.

Der Red Bull Brandwagen ist als Side Stage am Frequency Festival und lässt die langjährige Partnerschaft mit einem „Get Together“ heimischer wie internationaler Top-Acts hochleben.

Der Red Bull Brandwagen ist als Side Stage am Frequency Festival und lässt die langjährige Partnerschaft mit einem „Get Together“ heimischer wie internationaler Top-Acts hochleben.

Der Red Bull Brandwagen ist als Side Stage am Frequency Festival und lässt die langjährige Partnerschaft mit einem „Get Together“ heimischer wie internationaler Top-Acts hochleben.

Der Red Bull Brandwagen ist als Side Stage am Frequency Festival und lässt die langjährige Partnerschaft mit einem „Get Together“ heimischer wie internationaler Top-Acts hochleben.

Der Red Bull Brandwagen ist als Side Stage am Frequency Festival und lässt die langjährige Partnerschaft mit einem „Get Together“ heimischer wie internationaler Top-Acts hochleben.

Der Red Bull Brandwagen ist als Side Stage am Frequency Festival und lässt die langjährige Partnerschaft mit einem „Get Together“ heimischer wie internationaler Top-Acts hochleben.

Genialer Auftakt
Begonnen hat das Festival mit dem deutschen Rapper Cro, der als mit seinem Hit "Easy" gleich einmal die „Space Stage“ einweihen durfte. Cro verstand es mit seinem Gute-Laune-Songs und einem witzigen Auftritt das Publikum für sich zu gewinnen, weswegen der Platz vor der großen Bühne auch schon um 16 Uhr sehr gut gefüllt war.

The Black Keys & The Killers
Weiter ging's mit einer sensationallen Vorstellung von Ed Sheeran, der allein mit seiner Gitarre und einem Loop-Gerät eine tolle Mischung aus Pop, Soul, Hip-Hop und Reggae leiferte. The Black Keys aus Ohio haben mit ihrem rauen Mix aus Garagenrock der Sechziger und Blues das begeisterte Publikum gepackt und nicht mehr losgelassen. The Killers schließlich wissen ohnehin, wie man eine gut gelaunte Masse unterhält. Bei perfektem Wetter ließen die Band um Brandon Flowers ihre Hymnen und Hits von der Bühne schallen. Dazu gab's viel Licht, bunten Visuals und noch einen Konfetti-Regen. Was für eine Show!

100 Acts, sieben Bühnen, drei Tage.
Auch heuer will das Frequency wieder mit 100 Acts aufwarten, gespielt wird auf sieben Bühnen. Pro Festivaltag erwartet Jenner rund 45.000 Besucher und damit - wie in den vergangenen Jahren - ein ausverkauftes Festival.

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