Nach der Trennung von Prinz Schaumburg-Lippe packt dieser über Bambi aus. Sie soll angeblich einen neuen haben.
Jetzt wird es richtig schmutzig! Nina „Bambi“ Bruckner (27) und ihr Ex-Prinz Mario-Max zu Schaumburg-Lippe (33) gehen getrennte Wege. Aber wer hat mit wem Schluss gemacht? Bambi sagt in Österreich: „Das war ich!“ Grund: „Er war zu mediengeil!“
System Bambi
Das bringt Mario-Max auf die Palme. Seit der
Sonntags-Story tobt Seine Durchlaucht: „Die ganze Wahrheit muss auf den
Tisch!“ Im Österreich-Interview packt er über seine PR-Beziehung mit der
Lugner-Verflossenen aus: „Hinter der ganzen Geschichte steckt ein
berechnendes System – das System Bambi. Und damit macht sie viel Geld.“
Rumms, das sitzt.
Alles nur für PR
Vier Wochen sonnten sich die beiden im
Blitzlichtgewitter, jetzt herrscht beinharter Rosenkrieg. „Unsere
Beziehung war nur ein Spiel für sie. Sie lebt für die Medien!“, erklärt er
und setzt damit dem Streit die Krone auf: „Sie hat mich nur benützt für
ihre PR, damit sie auch in Deutschland bekannt wird.“
„Bin kein Party-Prinz“
Zur Erinnerung: Bambi wirft
Mario-Max vor, mehr Zeit auf Partys als mit ihr verbracht zu haben. Das
sieht der Prinz anders: „Ich habe mit ihr unter vier Augen Schluss gemacht,
weil ich als Jurist arbeite und nicht ständig Zeit habe, auf Partys zu
gehen. Ich konnte ihre ständige Partylaune nicht mitmachen!“
Den Vorwurf, selbst ein Party-Prinz zu sein, lässt er nicht auf sich sitzen. „Sie ist ein Genie darin, die Tatsachen so zu verdrehen, dass sie am Ende als armes, mediengebeuteltes Rehlein da steht. Dabei ist das alles nur ihre Taktik.“
Mama-Rolle
Dem nicht genug, auch ihre Rolle als Mutter einer
dreijährigen Tochter (Larissa) stellt Schaumburg-Lippe infrage:
„Es ist erstaunlich, wie Nina ihre Mama-Rolle für die Öffentlichkeit
ausspielt.“ Als Vorbild sieht er das „sprunghafte“ Bambi nicht. „Während
meiner Beziehung mit Angela Ermakova war ihre Tochter Anna immer
dabei. Die beiden waren eng verbunden. Diesen Eindruck konnte ich bei Bambi
nicht gewinnen. Sie hat meist über Schönheits-OPs und Mediencoups
gesprochen. So viel zum Thema Mama-Rolle.“
Neue TV-Liebe
Stichwort Mediencoup: Da fällt dem gekränkten
Prinzen eine weitere „Inszenierung“ ein: „Bambi hat ja schon
die nächste Medien-Liebe vorproduziert! Ich war scheinbar nur gut genug für
den Opernball. Jetzt hat sie etwas mit einem österreichischen Fußballer
am Laufen.“ Es soll, wieÖsterreich erfuhr, niemand geringerer als
Austria-Wien-Star Rubin Okotie sein, der in die „Bambi-TV-Falle“
tappt. „Das Kalkül ist offenbar, ihre CD zu promoten. Dass
ich es war, der Schluss gemacht hat, passt ihr nun nicht in das PR-Konzept.
Sie spricht von Abrechnung, aber wenn sie Dinge falsch darstellt, hat sie
sich bei mir verrechnet!“
Freunde werden die beiden wohl keine mehr: „Zum Abschied überreichte ich ihr
am Valentinstag weiße Orchideen. Statt Rosenkrieg wollte ich
Orchideenfrieden. Jetzt würde ich ihr einen Kaktus schicken.“
Mario-Max
zu Schaumburg-Lippes "10 Bambi-Gebote"
Die 10
Bambi-Gebote:
1. Party, Party, Party! Geheime Lebensmaxime.
2.
Immer fragen, ob eine Kamera kommt. Sonst sind Einladungen weniger
interessant.
3. SIch dauernd einladen un beschenken lassen und
sich nie dafür bedanken.
4. Über Themen in der Partneschaft
mit allen sprechen, nur nicht mit dem Partner.
5. Wenn jemand
wagt mit Bambi Schluss zu machen, präsentiert sie sich ale begehrter
Schlussmacher- Vamp.
6. Immer über den Ex herziehen, dann kann
man sich weiter in den Medien halten.
7. Ständig erzählen, wer
alles an Bambi interessiert sei.
8. Einladungen nur annehmen,
wenn ein TV-Sender sagt, er filmt und zahlt Diäten...
9.
Mami spielen nur wenn es eng wird.
10. Bambi produziert die
Bambi-PR offenbar sogar vor. Als nächste Story kommt ein Fußballer. Weil es
so viele Spinde gibt?