Liebeschaos
Jolies Sex-Affäre
26.01.2010
Angelina soll beim Dreh des Agenten Thrillers Salt eine heiße Sex-Affäre mit ihrem Russischlehrer gehabt haben.
Neue Enthüllungen im Trennungsdrama des berühmtesten Hollywood-Paares Angelina Jolie (34) und Brad Pitt (46): Jolie soll beim Dreh für den Agenten-Thriller Salt eine wilde Sex-Affäre mit ihrem Russischlehrer gehabt haben, schreibt das US-Magazin InTouch zuerst. Jetzt liefert ein Zimmermädchen, das das Hotelzimmer im New Yorker Waldorf Astoria-Hotel nach der „Russischstunde“ aufräumte, neue, bizarre Details. Der Raum war „total verwüstet“, offenbar der Schauplatz einer Orgie, so Anna Kowalski: „Das Bett war bespannt mit einem schwarzen Gummileintuch, Sex-Spielzeug lag überall, das Badezimmer war halb überflutet und dazu Kerzen und Orchideen.“
Sado-Maso-Orgie
Jolies wilde Sex-Gewohnheiten sind Legende: Gerne
erzählte sie, wie sie frühere Partner beim Liebesspiel mit Messern
aufschlitzte. Auffällig: Jolie hatte kürzlich in einem Interview gesagt:
„Treue in Beziehungen finde ich nicht essenziell.“
Howard Samuelson, der Jolie eigentlich einen forschen Russendialekt beibringen sollte, dementierte mittlerweile das erotische High Noon im Hotel. „Ich bin nur 1,70 m groß, 51 Jahre alt und noch nie im Waldorf gewesen. Diese Story ist totaler Bullshit!“
Pitt tobt
Trotz Dementi sehen Brangelina-Watcher das endgültige
Liebesfinale. Seit einem Jahr hätten sie keinen Sex mehr, so
Bestseller-Autor Ian Halperin: „Sie treibt ihn mit Jähzorn, Depressionen und
Exzentrik in den Wahnsinn.“ Bei einem Streit im New Yorker Restaurant Alto
forderte er: „Lass dich psychiatrisch behandeln!“
Magazinschlacht
Kenner der US-Medien warnen jedoch, die Storys
von InTouch oder Life & Style all zu ernst zu nehmen. Denn: Längst tobt eine
Magazin-Schlacht um das Starpaar, dessen Cover-Storys jedes Mal für
Millionen-Auflagen sorgen und deshalb oft dafür herhalten müssen.
Ob Schwangerschaften, Babys, Hochzeit oder Trennung – am Ende hat People Magazin den besten Kontakt zu Brangelina. Dafür zahlt das Blatt auch mehrere Millionen Dollar jährlich Info-Honorar.