Serien-Star

Longoria strahlte in Wien

28.05.2010

TV-Star Eva Longoria kam mit ihren Ehemann für einen 24 Stunden Besuch zur Nobel-Juwelier-Eröffnung am Wiener Gaben.

Zur Vollversion des Artikels
© APA
Zur Vollversion des Artikels

Bis zuletzt wurde gezittert. Stargast Eva Longoria (35) und Ehemann Tony Parker (28) saßen wegen eines Fluglotsenstreiks in Paris fest. Das Sightseeingprogramm wurde gecancelt – um 14.50 Uhr dann die Erlösung: Der Desperate Housewives-Star landete in Wien, um gestern Abend bei der Eröffnung das neuen Juwelier-Stores von „Kornmesser“ am Wiener Gaben 26 zu glänzen.

Sichtlich gezeichnet vom Transatlantik-Linienflug aus Los Angeles kam sie, mit Haube und Polster bewaffnet, knapp nach 15 Uhr bei strömenden Regen im Hotel Imperial an.

Keine Sonderwünsche
Eine Mercedes-Limousine brachte sie vom Flughafen Wien-Schwechat in die Luxusbleibe. Ehemann Tony Parker schirmte die schöne Aktrice wie ein Bodyguard ab – das war aber gar nicht nötig, warteten doch nur drei Autogrammjäger auf Longoria. Entsprechend dem Andrang nahm sie sich derer an und schrieb brav drei Autogramme.

Danach checkte sie in ihre edle Imperial-Suite ein, um sich für den Abend frisch zu machen. Sonderwünsche? „Keine, nicht einmal einen Snack“, so Organisatorin Elisabeth Himmer-Hirnigel erfreut.

Austern & Diamanten für Eva
Essen gab es dann später: Beim Empfang im Festzelt vor dem nur 50 Quadratmeter großen Juweliergeschäft warteten Austern, Hummer und Kaviar vom Meinl am Graben auf die Hollywood-Beauty.

Um 20 Uhr strahlte sie dann am roten Teppich, am Finger prangte ein eigens für sie kreierter Diamantring. Den hatte ihr Kornmesser-Chefdesigner Ernst Klimitsch zuvor im Hotel als Gastgeschenk überreicht. Wert? Geschätzte mehrere Hunderttausend Euro. „Wien ist eine tolle Stadt. Ich kenne und liebe sie, seit ich vor zwei Jahren beim Life Ball hier war“, schwärmte Longoria gut gelaunt beim Small Talk in die Runde hinein.

Kurztrip
Nach dem Empfang mit einer illusteren Gästeschar (darunter befanden sich Gery Keszler, Designerin Niko Fechter entzückend schwanger, Ali Rahimi, Gerhard Tötschinger) verabschiedete sich Longoria und verschwand wieder ins Imperial.

Von dort aus startete sie heute Vormittag auch in Richtung Flughafen, um zurück in die Heimat zu jetten. Was der US-Schönheit blieb, waren ein funkelnder Ring und eine weitere schöne Erinnerung an Wien.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel