Nach Kopfnuss fordert Manager Helmut Werner Schmerzensgeld. Lugner bietet Menowin hingegen 160.000 Euro für Tour.
Das Sommertheater 2010 findet ohne Hauptdarsteller statt. „Mr. Kopfnuss“ Menowin Fröhlich (22) bleibt verschwunden. Seit sein (Noch-)Eventmanager Helmut Werner (26) mit der Botschaft an die Öffentlichkeit ging, dass Fröhlich ihn verprügelt habe (ÖSTERREICH berichtete), lässt der gefallene DSDS-Star nichts mehr von sich hören.
Dafür redet die gegnerische Seite um so mehr. So drang durch, dass man den Eklat – Menowin soll Werner in St. Gallen (SUI) einen Kopfstoß versetzt haben – nicht auf sich beruhen lassen will.
Schmerzensgeld für Manager
Vielmehr soll Werner laut Bild
Forderungen in der Höhe von 50.000 Euro Schmerzensgeld stellen.
Dafür müsste Fröhlich hart anpacken und all seine bis 31. Juli vereinbarten
Auftritte – der nächste soll am 17. Juli in Schneeberg (GER) stattfinden –
einhalten.
Lugner will Menowin zurück
Und der Baulöwe
geht noch weiter: Er will seinen Schützling zurück! Eine Tour von
10.August bis 15.September war fix geplant, die will Lugner mit Menowin
durchziehen. „Wenn er die Auftritte im Juli ordentlich macht, würden wir
gern weiter mit ihm arbeiten“, sagt er zu ÖSTERREICH. „Menowin würde für die
Tournee 160.000 Euro bekommen.“
Fan-Seite gelöscht
Zeitgleich
herrscht Aufregung um Menowins Fan-Seite auf facebook. Die wurde nämlich
gestern früh von Unbekannten gelöscht. 130.000 Fans sind
jetzt „obdachlos“.