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Man will uns fertig machen

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Nach dem Buwog-Skandal gerät nun Karl-Heinz Grassers Liebste, Fiona "Swarovski", ins Visier der Medien

Das ist alles Rufmord! Irgendwann muss man sich dafür bei meinem Mann entschuldigen“, zitiert die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Bunte Fiona „Swarovski“ Pacifico Griffini (44). Es geht um den aktuellen Buwog-Skandal ihres Ehemannes Karl-Heinz Grasser (40). „Man will uns fertigmachen. Behörden und Medien jagen meinen Mann. Aber ich kenne meinen Schatz, deswegen sehe ich dieser Schmutzkampagne ganz gelassen entgegen!“

Liebeskrise
Ein österreichisches Wochenmagazin ortet wiederum eine Liebeskrise zwischen der Kristall-Lady und dem Ex-Finanzminister. Fotos aus Paris zeigen das Glamour-Paar scheinbar unterkühlt durch die Straßen laufen – sie raucht, er trägt die Koffer. Keine Berührung, kein zärtliches Lächeln – und das an ihrem vierten Hochzeitstag (22. Oktober)!

Keine Interviews
Fiona wehrt sich. Keine Frage, die Medien stürzen sich nach dem Bekanntwerden des Buwog-Skandals rund um Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser nun auf die glitzernde Ehefrau und deren Privatleben. Wer Fiona kennt, weiß, dass sie darüber nicht erfreut ist. Aber: Hat sie sich tatsächlich gegenüber Medien zur Affäre ihres Mannes geäußert? Sie sagt „Nein“. Auf ÖSTERREICH-Anfrage stellt sie klar: „Ich habe und werde nie zu dieser Sache Interviews geben. Lasst mich da bitte raus, das ist alles eine Frechheit – ich bin auch gar nicht in Österreich!“

Imageschaden
Der Vorwurf, der an dem Starpaar nagt: Grasser soll seinen Freunden Walter Meischberger und Peter Hochegger als damaliger Finanzminister bei dem Zuschlag für den Verkauf der Wohnbaugesellschaft Buwog an die Immofinanz mit Informationen geholfen haben – diese kassierten ein sattes Beraterhonorar von 9, 6 Millionen Euro.

Derzeit gilt die Unschuldsvermutung, aber der Imageschaden ist enorm. Für beide.

Übrigens: Auch Grasser spricht in der Bunten. Er ortet eine Rufmord-Kampagne. „Vielleicht haben manche in der Politik Angst, dass ich zurückkomme ...“

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