Lady Gaga ließ sich im Q-Magazine mit heißen Sex-Fotos ablichten. Sie wollte mit Umschnall-Dildo schockieren.
Der Busen gerade noch hinter dünnen Ketten verdeckt, die Hand lasziv im
Schritt, und eigenartige Edward-mit-den-Scherenhänden-Apparaturen – so
schräg und aufreizend präsentiert sich Lady
Gaga (23) am Cover der britischen Musik-Bibel Q-Magazine.
Alle
Fotos im aktuellen Q-Magazine.
Eine aufsehenerregende Foto-Session, gepaart mit wahnwitzigen Interview-Aussagen: „Mit der blutüberströmten MTV-Show wollte ich damals meinen Selbstmord inszenieren!“ Dabei wäre die achtseitige Fotostrecke beinahe nie veröffentlicht worden.
Gaga wollte Dildo-Fotos
Denn bei der Foto-Aufnahmen im Dezember
2009 in Londoner Mayfair Hotel ließ Gaga die Zicke raushängen: Ständig
zankte sie mit Fotograf John Wright rum: „Er hat keine Ahnung, wie er
eine große Künstlerin wie mich inszenieren soll.“ Dazu wollte sie sich für
die Story „Die 100 Schockmomente der Musik“ partout nur mit Umschnall-Dildo
(!) ablichten lassen. „Denn diese Fotos würden die Welt mal so wirklich
schockieren!“
Erpressung
Dauernd stürmte sie aus dem Hotel und tat ihren Unmut
via Twitter kund: „Ich bin heute an keinem gutem Platz. Ständig muss
ich weinen.“ Dann versuchte sie eine Erpressung: „Entweder mein Boyfriend
fotografiert oder ich gehe.“ Doch Q blieb hart und erklärte Gaga, dass man
die Schock-Story durchaus auch mit Rammstein covern könnte und plötzlich war
sie zahm ...