Erstlingswerk "besteht aus Schlüsselmomenten meines Lebens", so der Musiker.
Manche Künstler brauchen ihre Zeit. Auch im Falle von Left Boy mussten sich die Fans gedulden. Mit dem offiziellen Debüt "Permanent Midnight" entschädigt der österreichische Musiker Ferdinand Sarnitz nun aber für die Wartezeit, hat er doch ein modernes Pop-Album, stark elektronisch gefärbt, mit Ecken und Kanten vorgelegt. "Es war ein langer Weg bis zu diesem Punkt", meint er über die Entstehung.
Hier eine kleine Hörprobe "Get It Right"
Vier Jahre im Musik-Business unterwegs
Mit seinen Tracks sorgt er bereits seit längerem für Furore, sein erstes Mixtape "The Second Coming" veröffentlichte Left Boy etwa 2010. Mit viel Gespür für den Pop-Zeitgeist in der Sample-Auswahl sowie der passenden visuellen Umsetzung folgten sukzessive weitere Stücke, bis mit "Black Dress" im Vorjahr die erste offizielle Single des nun erschienen Albums auftauchte. "Ich bin sehr gespannt, wie die Leute darauf reagieren", meint Sarnitz im APA-Interview. Schließlich zeige das Album, "an welchem Punkt ich gerade bin: In meiner Produktion, textlich, aber auch in meinem Leben."
Seine Musik kennt keine Grenzen
Will man von der Musik auf ebendieses Rückschlüsse ziehen, so präsentiert sich ein vielfältiges Bild. Sarnitz lässt kaum ein Genre aus, evoziert im Titeltrack ein düsteres 80er-Klanggemälde, bedient bei "That's How Much" Funk, schielt mit "Get It Right" auf den Dancefloor und kann es auch gefühlvoll, wie die reduzierte Singer-Songwriter-Nummer "Everything Flows" beweist. "Das Album besteht aus Schlüsselmomenten aus den letzten vier Jahren meines Lebens. Und das ist sozusagen der rote Faden, der sich durchzieht."
Left Boy produziert für sich selbst
Trotz dieses bunten Potpourris an Sounds klingt "Permanent Midnight" aber nie zerfahren oder beliebig. "Meine Zielgruppe bin in erster Linie ich, und ich produziere diese Lieder, weil ich will, dass sie existieren", stellt Sarnitz klar. "Ich sehe mich als Musikforscher, das Experimentieren ist eine große Leidenschaft von mir." Entsprechend warten auch die einzelnen Stücke mit Überraschungen auf, nehmen unerwartete Wendungen und pfeifen mitunter auf festgefahrene Strukturen. "Diese Musikreisen haben mich immer interessiert. Und auf diesem Album sind ein paar meiner persönlichen Meisterleistungen."
Reise in sein Innerstes
Der Titel des Albums ist wiederum vom gleichnamigen Buch des US-amerikanischen Autors Jerry Stahl inspiriert. "'Permanent Midnight' ist die Angst, das Düstere, die bedeutungslosen, flüchtigen Beziehungen", versucht sich Sarnitz an einer Erklärung des Grundgestus. "Aber gleichzeitig sind es auch Träume, Abenteuer und unvergessliche Erlebnisse. Außerdem ist die Nacht jene Zeit, in der ich am aktivsten bin." Er wollte aber vermeiden, einen "Downer" vorzulegen. "Das Album bewegt sich aus dieser Dunkelheit ins Licht hinein."
Mit Klängen malen
Dafür hat Left Boy auch erstmals mit einem Koproduzenten zusammengearbeitet. "Das hat für mich eine ganz neue Welt eröffnet", erzählt er über die Sessions mit seinem Partner Nexxus. "Er ist ein Feinschliffmeister und war der perfekte Spielpartner für das Album. Auch weil er kein Egoproblem hat wie viele Produzenten und Musiker." Viel sei durch das Ausprobieren neuer Dinge entstanden. Am Beginn eines Left-Boy-Tracks steht grundsätzlich das musikalische Gerüst: "Dann gehe ich im Kreis und texte vor mich hin." Wort für Wort, Zeile für Zeile wird so an den Stücken gefeilt. "Der Beat und der Text müssen aufeinander reagieren. Ich bin ein Fan davon, wenn man mit der Musik ein Bild malen kann." Dass seine detailverliebte Arbeitsweise nicht zu Unmengen an potenziellem Output führt, ist dem Mitzwanziger sehr wohl bewusst. Auf die Frage, ob er sich als Perfektionist bezeichnen würde, reagiert Sarnitz mit einem Lachen. "Diese Frage wird mir immer öfter gestellt", meint er verschmitzt. "Ich spiele sehr viel mit der Musik, zerschneide Samples, spiele etwas rückwärts ab, lege das aufs Keyboard und arrangiere etwas neu. Bis ich wirklich glücklich bin mit einem Lied, dauert das einfach."
Left Boys berühmter Vater
Bleibt nur zu klären, was sein Vater, der Künstler Andre Heller, mit den kreativen Leistungen seines Sohnes anfangen kann. Ein Thema, das sichtlich nicht zu den Favoriten in Left Boys Interviewrepertoire zählt. "Er kennt das Album", hält sich Sarnitz knapp. "Was er davon hält? Das müssen Sie ihn fragen."
Mit Album auf Tour
Im Frühjahr gibt es Left Boy in Österreich auch live zu erleben. Wobei sich die Fans für die Konzerte in Linz (22. März im Posthof), Graz (23. März im Orpheum) und Wien (31. März im Gasometer) wohl einiges erwarten dürfen. "Mein Hauptthema für diese Tour war Interaktivität. Es soll eine Zusammenarbeit zwischen dem Publikum und mir sein", erklärt der Musiker. "Ich zerbreche mir den Kopf darüber, wie ich das überbrücken kann." Effekte wie 3-D-Mappings kommen dafür eher nicht infrage, "das ist alles ziemlich Standard. Für mich sind die Show, die Verpackung, die Videos und die Musik gleich wichtig. Es muss meinen Qualitätsvorstellungen entsprechen."
(Das Gespräch führte Christoph Griessner/APA)
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Am 15. November gastieren die US-Rocker in Wien.
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Am 21. November erscheint die Live-Version des im letzten Jahr veröffentlichten Platin-veredelten Top 1-Solodebüt "Lieder".
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Campino, Max Herre, Cro, Silbermond, Peter Maffay, u.v.m werden auf Wunsch von Bob Geldof eine deutsche Version von "Do They Know It's Christmas" herausbringen. Anlass ist die Bekämpfung von Ebola und das 30-jährige Jubiläum von Band Aid. Die Single erscheint am 5. Dezember.
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Am 27. Oktober erscheint das erste Pop-Album der ehemaligen Country-Queen.
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Ob Fanta4 mit "Rekord" auch tatsächlich einen aufstellen, wird sich am 24. Oktober weisen. Ab dann gibt es das Album nämlich zu kaufen.
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Für all jene, die sich das Album nicht schon über iTunes vorab geholt haben, gibt es neue Musik von U2 ab dem 10. Oktober.
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Die Sängerin bildet zusammen mit Dallas Green das Duo "You+Me" und probiert sich zum ersten Mal im Folk. Das Album "rose ave" erscheint am 10. Oktober.
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Am 8. Oktober gibt Conchita Wurst auf Einladung von EU-Parlaments-Vizepräsidentin Ulrike Lunacek eine Pressekonferenz und ein Konzert in Brüssel.
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Die Supernova aller deutschen Bands meldet sich mit am 3. Oktober mit neuem Album und neuem Sound zurück.
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Am 26. September erscheint nach fünf Jahren das neue Album der Folkrocker. Am 21. Februar 2015 kommen sie auf ihrer Tour auch ins Wiener Gasometer.
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Großartige Duette und Rock'n'Roll Stimmung machen die Special Edition des am 5. September erschienenen Albums.
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Am 5. September wäre Queen-Sänger Freddie Mercury 68 Jahre alt geworden.Die Initiative "Freddie For A Day" bietet in Kooperation mit den Hard Rock Cafes ein vielfältiges Programm, auch in Wien.
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Mit der sechsten Auflage von "Beatpatrol" geht am 30. August der Sommerfestivalreigen in St. Pölten in sein Finale. Mehr als 50 Künstler werden auf sechs Bühnen im VAZ auftreten, darunter Stars wie Deadmau5, Techno-Gigant Paul Kalkbrenner, der grammynominierte DJ Snake, das australische Wunderkind Flume oder Drum'n'Bass Legende DJ Fresh.
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Am 29. August veröffentlichen Maroon 5 rund um Frontman Adam Levine ihr neues Album "V".
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Zum wahrscheinlich letzten Mal brachte Ostbahn Kurti am 24. August seine Fans auf der Kaiserwiese im Prater die Fanmenge zum Beben.
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Das Zweitlingswerk der jungen Sängerin erscheint am 22. August.
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Mit einem umjubelten Schlusskonzert beim Wiener Hafen Open Air brillierte der Austro-Pop-Kaiser samt seiner Nr. 1 vom Wienerwald am Samstagabend und lieferte somit sein wer-weiß-wievieltes "Comeback".
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Vom 13. bis zum 16. August geht das Frequency zum 14. mal über die Bühne.Headliner sind Placebo, Queens of the Stone Age, Macklemore & Ryan Lewis, Blink 182, Snoop Dogg / Snoop Lion, Jan Delay, Lily Allen, Fritz Kalkbrenner, Babyshambles und Parov Stelar.
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Am 15. August rockt Andreas Gabalier die Krieau in Wien, bevor er schließlich am 16. August am Schwarzlsee bei Graz sein "Heimspiel" gibt.
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Die Ausnahmekünstlerin meldet sichnach zwei Jahren am 8. August mit einem neuen, starken und sehr selbstbewussten Album zurück.
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Das neue Album des Latino-Stars ist ab dem 1. August zu haben und verspricht Sommerfeeling pur.
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Vom 24. bis 27. Juli begeisterte das Popfest mit Topacts wie Blak Twang, Yasmo, Nazar, Effi, Holy Oxygen und vielen mehr.
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Am 15. Juli gastieren die Backstreet Boys in Originalbesetzung in der Wiener Stadthalle. Mit im Gepäck haben sie das aktuelle Album "In A World Like This".
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Sein siebentes Studioalbum benannte Robin Thicke nach seiner Ehefrau "Paula", von der er sich Anfang 2014 trennte.
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"We Are One (Ole Ola)" von Pitbull, Jennifer Lopez und Claudia Leitte ist der große Lead-Titel des offiziellen Album zur Fußball WM 2014 in Brasilien, auf dem sich sonst noch Künstler wie Ricky Martin, Shakira, Santana, Wyclef oder auch Avicii tummeln. Fußballstimmung und Lebensfreude sind hier garantiert.
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Während Cros Debütalbum "Raop" noch nicht einmal aus den Charts verschwunden war, eroberte er mit "Melodie" schon wieder die Spitze.
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Auf "Ghost Stories" dauert es sieben Songs und 30 Minuten schöner Traurigkeit bis zum ersten Lichtblick. Bei "A Sky Full Of Stars" wachsen Klavierakkorde zu einer Sound-Welle an und explodieren schließlich in den schamlosesten Tanz-Beats, die Coldplay bisher zu bieten hatte.
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Der Paradiesvogel unter den Jazz-Sängern hat es nicht leicht. Fast nie wird Roger Cicero nur nach seiner Musik bewertet. An seinem exzentrischen Modegebaren haben sich Kritiker erschöpfend abgearbeitet, etwa als er sich bei Veröffentlichung des Albums "Artgerecht" in knallrotem Anzug mit Hahn auf dem Arm fotografieren ließ. Die Frauenzeitschrift "Emma" kürte ihn einmal zum "Pascha des Monats". Auch bei dem neuen Album "Was immer auch kommt", das am Freitag (28. März) erscheint, kann die Sinnsuche an der Oberfläche weitergehen. Nun aber schlägt Cicero leisere Töne an. Sein schillerndes Kostüm hat er abgelegt, ganz in dunkle Kleidung gehüllt blickt der Sänger auf dem Cover-Foto relaxt und irgendwie in sich gekehrt in die Kamera. Und doch hat er noch immer sein Markenzeichen - den Hut - auf.
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Experimentierfreudig war die Frau mit dem wohl berühmtesten Hüftschwung der Welt schon immer. Mit dem nach ihr benannten Comeback-Album "Shakira" wird die Pop-Ikone aus Kolumbien endgültig zum "Hans Dampf in allen musikalischen Gassen". Das am Freitag (21. März) erscheinende Album sei das Ergebnis einer "Wiederentdeckung" ihrer selbst, sagt die 37-Jährige der Nachrichtenagentur dpa in Barcelona.
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"Es ist extrem facettenreich, mutig und gewagt. Mit diesem Album sind wir unserer Idealvorstellung vom Trackshittaz-Sound sehr nahe gekommen.“ Lukas „G-Neila“ Plöchl und Manuel „Manix“ Hoffelner sind sich sicher: Mit dem am 21. März erscheinenden Album "#TS4“, dem ersten seit 2012, macht das Duo den Schritt "von geil zu obergeil“!
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Schon seit einer Weile gehen Superstar Xavier Naidoo und die Söhne Mannheims getrennte Wege. Die mittlerweile 13 Musiker haben lange an ihrer ersten Platte ohne Naidoo gefeilt, am Freitag (21. Februar) erscheint "Elyzion". Dieser Befreiungsschlag ist die große Chance des Kollektivs, nicht mehr nur "Er und der Rest" zu sein. Am 26. Februar gastiert es im Grazer Orpheum, am 28. im Gasometer in Wien.
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Kylie Minogue meldet sich zurück: Die am 7. März erscheinende Single "Into the Blue " ist Vorbote auf das eine Woche später folgende Album "Kiss Me Once" (Warner).
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U2 stellen in der Nacht auf Sonntag in der Werbepause des Super Bowl ihren neuen Song "Invisible" als Teil einer weltweiten Anti-Aids-Kampagne vor. Anschließend wird der Track ab 0.00 Uhr MEZ für insgesamt 24 Stunden bei iTunes zum kostenlosen Download bereitgestellt.
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Anna Fs kreative Vielseitigkeit ist genauso beeindruckend wie die sympathische, fast schon unschuldig wirkende Euphorie, mit der sie darüber spricht; eine kreative Vielseitigkeit, die auf ihrem neuen Album "King in the Mirror" eine akustische Entsprechung findet. Der Longplayer kommt am 28. Februar in den Handel.
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Vor 50 Jahren haben The Beatles ihren ersten Trip in die USA absolviert. Zu diesem Jubiläum erscheint am 17. Jänner das limitierte CD-Box-Set "The U.S. Albums" (Universal) mit allen US-Platten der Briten bis 1970, darunter fünf bisher nicht auf Disc erhältliche Longplayer. Sämtliche Songs gibt es - mit wenigen Ausnahmen - in Stereo- und Mono-Versionen in dem Set.
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Er ist aus der Unterhaltungsbranche einfach nicht wegzudenken: Als Sänger, Komponist und Entertainer kann Udo Jürgens mittlerweile auf eine gut 60-jährige Karriere zurückblicken. Im September steht zudem der 80. Geburtstag des gebürtigen Kärntners an. Und dennoch steht er "Mitten im Leben", wie sein am 21. Februar erscheinendes, neues Album betitelt ist. Immerhin Output Nummer 53 für Jürgens.
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Am 24. Jänner veröffentlicht die Folkrock-Band ihr neues Album und zweigt sich dabei "Unendlich".
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Für ihre erste Single nach dreieinhalb jähriger Veröffentlichungspause holte sich der kolumbianische Weltstar Shakira keine Geringere als Superstar-KolleginRihanna ins Studio. Das Resultat ist ab sofort hörbar und macht Lust auf mehr.
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Auf den Tag genau 41 Jahre nach seiner ersten Platte hat US-Rocker Bruce Springsteen sein 18. Studio-Album veröffentlicht - zunächst aber nur im Internet. Auf der Internetseite des Fernsehsenders CBS konnten Fans am Sonntag per Streaming in "High Hopes" hineinhören, allerdings galt das nur für Nutzer in den USA. Offiziell auf den Markt kommen soll die neue Platte am 14. Jänner.
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Der studierte Mediziner legt sein neues Album "Marco Angelini Best Of" vor.
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"Manchmal ist sinnlos befreiend“, sagen die Trackshittaz-Partner Lukas Plöchl und Manuel Hoffelner und treten mit der neuen Single "Schuachblattlaboogie“ den Beweis an. Die neue SIngle wird am 31. Jänner erscheinen.