Großes Interview: Sängerin Simone Stelzer und Tanzschulbesitzer Alexander Kreissl schließen den Bund fürs Leben.
Jetzt, da der große Moment immer näher rückt, wird Sängerin Simone Stelzer (39) doch ein wenig nervös. „Alles andere wäre aber auch nicht normal, schließlich heiratet man doch nicht alle Tage“, erklärt die sympathische Niederösterreicherin im ÖSTERREICH-Talk.
Dürnstein
Am Samstag um 14 Uhr werden sie und ihr Partner,
der Dancing-Stars-Profi und Linzer Tanzschulbesitzer Alexander Kreissl
(36), den Bund der Ehe schließen. Vor der traumhaft schönen Kulisse der
blauen Kirche von Dürnstein. Ein langgehegter Wunsch von Simone, die mit der
gesamten Region der Wachau viele schöne Erinnerungen verbindet.
Hochzeits-Countdown
Im Großen und Ganzen sind alle
Vorbereitungen eigentlich schon getroffen. Doch turbulent kann es allemal
werden. Rechtzeitig davor griff sie deshalb auf eine Hochzeits-Managerin
zurück. Denn dieser Tag, soll der schönste für sie und ihren Alex werden.
ÖSTERREICH: Am Samstag heiraten Sie Ihren Partner Alexander Kreissl. Wie geht es Ihnen so kurz davor?
Simone Stelzer: Jetzt, wo der Termin näher rückt, bin ich nervös. Ich glaube, alles andere wäre auch nicht normal. Man legt einfach enorm viele Emotionen in diesen einen Tag hinein.
ÖSTERREICH: Wie laufen die letzten Stunden vor der Hochzeit ab?
Stelzer: Beim Alex ist sehr viel los. Er hat seine Tanzschule in Linz schon am 12. September eröffnet. Entsprechend wenig Zeit bleibt ihm. Vor allem meine Mutter und ich haben da sehr viele Dinge diesbezüglich abgewickelt und erledigt. Jetzt aber habe ich eine Hochzeits-Managerin engagiert – die wird quasi den Leitfaden durch den Hochzeitstag ziehen.
ÖSTERREICH: Sie heiraten am Samstag um 14 Uhr. Warum fiel Ihre Wahl eigentlich auf Dürnstein?
Stelzer: Das hat bei mir einen emotionalen Hintergrund. Ich bin erstens in der Nähe aufgewachsen und zweitens sehr oft mit meinem Vater hier in der Gegend gewesen. Genauso, wie er früher auch mit seinem Vater. Und dass diese Kirche eine Touristenattraktion ist, war mir auch klar. Dann stehen gemeinsam mit unseren Hochzeitsgästen auch noch ein paar japanischen Touristen herum – das stört mich überhaupt nicht (lacht).
ÖSTERREICH: Wie viele Gäste sind eingeladen – auch von ein paar Dancing Stars war die Rede.
Stelzer: Es sind rund 150 Gäste, die eine Einladung bekommen. Vor allem Familie und Verwandte.
ÖSTERREICH: Warum wagen Sie diesen Schritt der Hochzeit?
Stelzer: Vor dem Alex wollte ich von Heirat nichts wissen. Ich hatte früher immer ein wenig die Furcht, dass dann alles zu verbindlich sei und dass man dann – was mich als Künstlerin besonders irritierte – eingesperrt ist. Aber er hat mir alle diese Ängste genommen. Ich sehe das jetzt so: Ich habe einfach all die Jahre warten müssen, bis ich jetzt mit dem Alex den richtigen Mann fürs Leben getroffen habe.