Bei ihrer heißen Colour Me Free-Show in Wien ließ die 22-jährige ihr Höschen blitzen.
Weiß mit roten Tupfen! Was Joss Stone (22) Sonntagabend bei ihrer heißen Colour Me Free-Show in Wien drunter trug, war für jeden der 2.000 Besucher im Gasometer mehr als ersichtlich. Immer wieder blitzte beim scharfen Österreich-Konzert unter dem knappen rosa Minikleid das nicht gerade vorteilhafte Höschen durch.
Höschen-Blitzer
Bei der gelungenen 90-minütigen
Soul-Pop-Revue zeigte Joss (fast) alles: Ein gewagter Schlitz, der zu
oft in den Schritt des Kleides verrutschte, erlaubte ständige
Höschen-Blitzer: „Ich kleide mich gerne scharf und bin auch gerne ein Sex-Symbol.
Das Männermagazin FHM hatte mich letztes Jahr ‚nur‘ auf Platz 102 der
schärfsten Frauen der Welt, da muss ich wohl etwas an mir arbeiten“, lachte
sie nach ihrer Wien-Sex-Show im Östererreich-Interview.
Oma-Wäsche statt String
Heimische Fans wissen jetzt: Die Rekord-Popperin
(zehn Millionen verkaufte CDs) trägt keinen G-String, sondern doch eher Oma-Wäsche
im XXL-Format. In der Exstase der Musik gefangen und in lasziven
Bewegungen barfuß (!) über die Bühne wirbelnd reizte Stone ihre Wiener Fans
recht lange: Erst zur Zugabe erschien sie dann züchtiger – und trug unter
einem blauen Minikleid dann doch Jeans ...
Flucht aus der Sauna
So heiß sich Stone in Gasometer
auf der Bühne präsentierte, so prüde war sie allerdings bei ihrem Wiener
Sauna-Trip. In der Therme Oberlaa flüchtete sie nach einer
25-minütigen 22-Euro-Massage („Ich habe anders als meine Band nicht im
Hotel, sondern im Tourbus auf dem Parkplatz vor der Halle geschlafen und war
dementsprechend gerädert.“) aus der gemischten Sauna: „Ich dachte, ich bin
im falschen Film: Überall nur nackte Männer! Ich glaubte schon, dass ich nur
den falschen Eingang erwischt hätte. Doch dann erklärte man mir, dass das in
Wien so üblich ist. Dass in der Sauna alle nackt sind und noch dazu Männer
und Frauen gemischt“, zeigte sie sich im Blog auf ihrer Homepage geschockt.
„Normalerweise bin ich alles andere als prüde, aber das war mir zu viel. Ich
musste flüchten, mit hochrotem Kopf. Auch weil das, was ich da bislang an
nackten Männern gesehen hatte und nicht sehen wollte, so gar nicht meinen
Schönheitsidealen entsprach ...“