The Sorrow kommen in die Szene

Traurig aber wahr - Metalbands, die es zu etwas gebracht haben, vielleicht gar über die Landesgrenzen hinaus geschafft haben, sind ein äußerst rares Phänomen in heimischen Gefilden. The Sorrow tanzen da schon gehörig aus der Reihe. Die vier Jungs aus Vorarlberg haben das scheinbar Unmögliche wahr werden lassen; sie produzieren Metalcore vom feinsten, der auch bei unsren deutschen Nachbarn positiven Anklang findet.

The Sorrow so gut wie noch nie
Am 29. Oktober des vergangenen Jahres brachten Matthias "Mätze" Schlegl (Gesang), Tobias "Tobi" Schedler (Bass), Dominik "Dewey" Immler (Drummer) und Andreas "Andi" Mäser (Gitarrist) ihr drittes, selbstbetiteltes Album auf den Markt. Nach einem Jahr Wartezeit durften sich ihre Fans darüber freuen, dass mit "The Sorrow" die Band ihrer Linie treu blieb, der Versuchung von poppigen Ausschweifungen widerstand und astreinen, facettenreichen und qualitativ hochwertigen Metalcore produzierte. Das dritte Album schließt nahtlos an die künstlerische Vergangenheit der Herren aus Vorarlberg an, beweist aber gleichzeitig, dass sich die Band weiterentwickelt hat und steht für musikalisch gereifte, durchdachte Songs.

Senkrechtstarter

Es war im Jahre 2005, als sich The Sorrow zusammentaten, um gemeinsam zu lärmen. 2006 wird das Plattenlabel "Drakkar Records" auf den Vorarlberger Metalcore aufmerksam und nimmt die Jungs unter Vertrag. Ein Jahr später erscheint das Debüt "Blessings from a Blackened Sky" und die Kritiker zeigen sich begeistert. Im Sommer wird beim Wacken Open Air aufgetreten, im Herbst folgt die erste Tour. Im Februar 2009 steht das zweite Album "Origin of the Storm" in den Plattenläden zum Verkauf bereit und The Sorrow gewinnen den Amadeus in der Kategorie "Hard&Heavy".

Am Freitag, 14.1.2011, freut sich die Szene auf heimischen Metalcore vom Feinsten - Andi, Dominik, Mätze und Tobi kommen nach Wien um zu beweisen, dass The Sorrow noch lange nicht am Ende der Fahnenstange angekommen sind.

Beginn: 20:00
Vorverkauf: 17,-- €
Abendkasa: 19,-- €

Mehr Infos zu The Sorrow auf ihrer offiziellen Homepage.