Affäre
Tiger Woods ist selbst schuld
01.12.2009
Immer wilder wird das Drama um Golfsuperstar Tiger Woods der mit seinem SUV in einen Baum krachte.
Immer aufschlußreicher wird das Drama um Golfsuperstar Tiger Woods (33), der zwei Tage nach dem Auffliegen einer möglichen Affäre mit der New Yorker Club-Hostess Rachel Uchitel (34) mit seinem SUV vor seiner 2,4-Millionen-Dollar-Villa in Florida in einen Baum krachte.
Gesicht zerkratzt
Den Crash soll laut letzten Meldungen seine
Frau Elin Nordegren (29) ausgelöst haben: Rasend vor Eifersucht soll
sie sein Gesicht zerkratzt und bei seiner Flucht mit einem Golfschläger die
Scheiben eingeschlagen haben. Woods geht deshalb den Cops aus dem Weg: Er
will sie vor einer Anklage wegen Körperverletzung schützen.
Polizei ermittelt weiter
Doch die Florida Highway Patrol will
nun – so berichtet TMZ – die Freigabe von Woods’
Krankenhaus-Akten erwirken. Diese sind für die Polizei eigentlich nicht
zugänglich. Außer es geht um eine Straftat. „Der Vorgang ist noch nicht
abgeschlossen“, sagte FHP-Sergeant Kim Montes. Woods hat bis dato jede
Polizeibefragung verweigert.
Erstes Statement
„Diese Situation ist mein Fehler und peinlich
für meine Familie und mich“, so Woods zerknirscht in der ersten
Stellungnahme. „Ich bin ein Mensch und nicht perfekt. Es wird sicher nicht
wieder vorkommen.“ Weiters preist er seine „mutige“ Gattin – und erklärte
die Episode zur „Privatsache“.
Paparazzi-Hetze
Ein frommer Wunsch: Paparazzi-Horden hetzen
längst Uchitel hinterher, die einst als „Tränenmädchen“ nach dem Tod ihres
Verlobten beim 9/11-Terror berühmt wurde. Sie flüchtete nach Los Angeles zur
Staranwältin Gloria Allred. Die Tabloids kündigen neue Enthüllungen über
ihre angebliche Sexaffäre mit dem Supergolfer an.