In Mailand shoppte Victoria Beckham an nur einem Tag um über eine halbe Million Euro Luxusgüter.
Weltweit wird Victoria Beckham als Stil-Ikone gefeiert, aber auch beim Shoppen setzt die 35-Jährige neue Maßstäbe: An nur einem Nachmittag verprasste das Ex-Spice-Girl in Mailand jetzt mehr als eine halbe Millionen Euro für Designer-Schuhe, Luxus-Handtasche und maßgefertigte Sofas.
Beckham: „Damit kurbel ich die Wirtschaft an“
Erst kurz vor ihrem Shopping-Trip war Victoria mit dem Privatjet und ihren drei Kindern Brooklyn (10), Romeo (7) und Cruz (4) in die norditalienische Modemetropole geflogen. Hier kickt Ehemann David (34) derzeit für den AC Mailand. Dort allerdings angekommen, stöckelte das Ex-Spice-Girl gleich auf die teuerste Einkaufsstraße der Stadt, der Via Montenapoleone.
Eine Designer-Boutique reiht sich hier an die andere. Und die Fußball-Gattin schlug ordentlich zu: Insgesamt zwanzig Dolce & Gabbana-Schuhe nahm Victoria mit nach Hause, ebenso wie 12 Versace-Sonnenbrillen und eine Rolex für den Ehemann um 448.000 Euro. Damit die Ikone ihrem Kaufrausch ungestört frönen konnte, wurden einige Läden sogar kurzerhand geschlossen.
Shopping ist wie eine Droge
Je mehr du hast, desto mehr willst
du“, erklärt Victoria später. „Wenn ich in Mailand bin, weiß ich nicht, wie
ich da widerstehen soll. Die Sachen in den wunderbaren Boutiquen sagen zu
mir: Komm und kauf mich, komm und kauf mich.“ Die Boutique-Besitzer dürfte
es zumindest gefreut haben. „Kunden wie sie sind für uns natürlich wie ein
Lottogewinn“, heißt es bei Armani.
Klar ist aber auch: Der Shopping-Rausch um exakt 574.000 Euro dürfte nicht nur der teuerste des Jahres gewesen sein, selbst für die Stil-Ikone ist er wohl etwas zu umfangreich ausgefallen. „Ich habe viel zu viel Geld ausgegeben. Aber wenigstens kurbelt es die Wirtschaft an“, so Victoria Beckham nach ihrem Mega-Shopping-Trip.
Absage für Opernball & Aloys
Die Verträge waren schon
unter Dach und Fach, doch im letzten Moment ließ das Ex-Spice-Girl alles
platzen. Am 10. Dezember hätte Victoria Beckham in der Lugner-City
in Wien ihren österreichischen Fans Autogramme geben und für ihre neue
Jeans-Kollektion werben sollen – kolportierte 70.000 Euro hätte allein ihre
Reise nach Wien kosten sollen. Doch Beckham ließ den Deal kurzfristig
platzen. „Zu viele Termine auf einmal“, hieß es von ihrem Management.
Richard Lugner gab sich empört: „Zum Glück haben wir den Passus aus dem Vertrag genommen, wonach sie auch bei einem Nicht-Auftritt kassiert hätte!“ Er war zumindest nicht der Einzige, den der Weltstar im Dezember versetzte: Auch einen Auftritt bei Event-Gastronom Günther Aloys in Ischgl sagte Beckham ab.