Nach Schlägerei

Muss 
Werner in Haft?

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Trotz Strafandrohung: "Juckt mich alles nicht". 

Es geht um eine Schlägerei im Februar im In-Lokal Chez Roland in Salzburg. Wie berichtet, gerieten sich Werner und sein Klient und Freund Helmut Berger mit drei jungen Einheimischen in die Haare – sie hatten den Weltstar am Klo gefilmt. Bei der Auseinandersetzung in und vor der Disco erlitten zwei Beteiligte erhebliche Blessuren.

Zum einen der Lugner-Schwiegersohn in spe, der sich mit einer Knochenabsplitterung an der Schulter, einer Verstauchung der Wirbelsäule, einem Hämatom am Unterarm und auch am Gesäß als einziges Opfer sieht. Der 22-jährige Kontrahent muss sich wegen schwerer Körperverletzung durch Misshandlung verantworten. Strafrahmen: bis zu drei Jahre.

Dasselbe Ungemach droht allerdings auch dem Society-Manager aus Wien, der nach eigenen Aussagen in dieser Nacht nur seinen „Klienten schützen wollte“.

Verdächtiger Promi gibt sich sehr gelassen
Laut Ankläger soll Werner, der von Werner Tomanek vertreten wird, selbst ordentlich zugelangt haben: Er soll einen 17-Jährigen durch einen Faustschlag gegen das Gesicht am Körper schwer verletzt haben. Der Bursch erlitt einen Nasenbeinbruch mit einer Verschiebung der Bruchenden. ÖSTERREICH bat den verdächtigen Promi um eine Stellungnahme – doch der erklärt nur: „Das juckt mich alles nicht.“ Sein Star-Anwalt wartet erst einmal auf den Akt aus Salzburg.

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