Per Presseaussendung setzten die beiden dem Verwirrspiel ein Ende.
Gestern um 11.08 Uhr wurde der letzte Satzball im Liebesmatch von Österreichs bestem Tennisspieler Jürgen Melzer (30) und Mirna Jukic (25) geschlagen. In einem knappen E-Mail an die APA (Austria Presse-Agentur) informierte das ehemalige Traumpaar knapp und bündig darüber, dass sie „nach einer längeren Aussprache beschlossen haben, in Zukunft getrennte Wege zu gehen“.
Ende eines absurden Verwirrspieles, das vor einer Woche in Wimbledon seinen Anfang nahm – und von den beiden (plus deren Managern) inszeniert wurde wie eine mäßig gelungene Seifenoper.
© Gepa
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© Christian Bruna
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© Johannes Kernmayer
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Fakt ist: Zwischen Melzer und Jukic kam es in London zum handfesten Krach. Jukic reiste vorzeitig ab (offiziell, weil sie Prüfungen in Wien hatte), bei einem Medienfest am Pogusch in der Steiermark brach sie in Tränen aus. Trotzdem führten sie und ihr Management die Öffentlichkeit an der Nase herum: „Alle Gerüchte einer Trennung sind erstunken und erlogen“, sagte sie im ÖSTERREICH-Interview
Melzer selbst zog es vor gar nichts zu sagen, feierte mit einem Freund auf Mallorca, sein Manager Ronald Leitgeb wollte beim Golfspielen nicht gestört werden.
Donnerstag wurde dann – fast wie bei einem Besuch eines Staatspräsidenten in Österreich – eine Presse-Erklärung für den nächsten Tag avisiert. Als sich längst alle sicher waren, dass die Trennung fix ist, spielten Melzer und Jukic noch nach außen hin Romeo und Julia.
Freitag dann das Trennungs-E-Mail, Melzer düste gleich nach Stuttgart ab, wo er gegen den Absturz in der Weltrangliste ankämpft.
Von der großen Liebe bis zum Matchverlust
Der Tennisspieler und die Ex-Schwimmerin waren seit Mai 2009 ein Paar. Sie begleitete ihn ab da zu vielen Turnieren (und ließ, dem Vernehmen nach, beim Shopping vor Ort seine Kreditkarte glühen).
Dann sprühten die ersten Funken. Es gab Streit, Eifersuchts-Szenen. Mirna habe auf Hochzeit und Kinder gedrängt – Melzer wolle sich noch nicht fix binden, sagen Insider. Als sie bei Dancing Stars auch noch ihren Po aufreizend präsentierte, verlor er zunehmend das Interesse. Der Anfang vom Ende.