Wegen Hitler-Sager: Jeannine Schiller untersagt ihrem Gatten Interviews
Alles begann Anfang der Woche mit einer harmlosen oe24.TV-Debatte zwischen Verleger Christian Mucha (63) und Friedrich Schiller (73). Aufgrund einer Beleidigung wollte Schiller Mucha klagen.
Ausrutscher. Als Friedrich Schiller noch einmal bei oe24.TV zu Gast war, passierte der nächste Eklat. Von Wolfgang Fellner darauf angesprochen, ob er sich mit Christian Mucha versöhnen würde, sagte dieser: „Mein Name ist nicht Friedrich, sondern friedlich. Ich würde mich sogar mit Hitler versöhnen, also warum nicht auch mit Herrn Mucha?“
Schiller: »Ich entschuldige mich für meinen Mann«
Versöhnung. Ein Satz mit Konsequenzen. „Ich werde in Zukunft keine gemeinsamen Interviews mehr geben, besser er sagt nichts“, sagt Jeannine im ÖSTERREICH-Talk. „Mir ist das so unangenehm. Ich bin Jüdin und dann sagt er so etwas.“ Er sei von Mucha so provoziert worden, dass ihm das rausgerutscht ist. „Das ist nicht seine Meinung, sonst hätte er mich ja nicht geheiratet. Es tut ihm sehr leid und ich entschuldige mich für meinen Mann.“ Die angekündigte Entschuldigung ist noch nicht passiert. Wir sind gespannt, wie es bei den Streithähnen weitergeht.