Nadja Bernhard

Karrierefrau ist neues Gesicht der ZiB 1

07.12.2012

Die Karriere des neuen ORF-Stars. Plus: Wen die ­attraktive Blondine liebt.

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© APA, Johannes Kernmayer
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Wien. Sie selbst hat mit dem Karrieresprung am ­allerwenigsten gerechnet. Beim Heimaturlaub in Leibnitz erzählte Nadja Bernhard (37) ihren Freunden noch: „Ich habe ein ganz schlechtes Gefühl, beim Casting für die ZIB ist alles danebengegangen.“ Ihre Selbsteinschätzung teilte ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner offenbar nicht: Denn die attraktive Kultur am Montag-Moderatorin avanciert Mitte Dezember zum neuen Gesicht der Zeit im Bild 1.

Der Grund für die Rochade: Hannelore Veit wird neue US-Korrespondentin in Washington. Nadja Bernhard konnte sich gegen starke Konkurrentinnen, wie Birgit Fenderl (Morgen-ZIB), Lisa Gaden­stätter (ZIB 20) und Patricia Pawlicki (Hohes Haus), durchsetzen. Ausschlag­gebend für Zechner soll Bernhards Auslandserfahrung gewesen sein.

Karrierefrau
Die attraktive Blondine, die in Kanada geboren wurde, war von 2005 bis 2008 Korrespondentin in Rom, berichtete vom Arabischen Frühling in Kairo und über das verheerenden Erdbeben in Haiti. Danach wechselte sie in die Kultur und moderierte mit Martin Traxl Kultur am Montag. Nun wird sie neben Eugen Freund den Österreichern die Nachrichten vermelden. „Der Platz der Anchorwoman der Hauptnachrichten ist der spannendste, den der Journalismus zu bieten hat“, so Bernhard.

Liebe mit Profil
Spannend ist auch das Privatleben des neuen ORF-Stars. Seit Kurzem wird sie an der Seite von Profil-Herausgeber Christian Raine r gesichtet. Rainer gilt als Womanizer. Das weiß auch Bernhard. Denn ihren südsteirischen Freunden gegenüber meinte sie: „Ich habe eine neue Liebe. Aber ich weiß nicht, ob ich seine einzige Liebe bin.“

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