Die wandlungsfähige Operndiva über Bühnenunfälle und das eheliche Leben.
Natalia Ushakova ist eine echte Verwandlungskünstlerin. Das bewies die gefeierte Opernsängerin erst kürzlich im Theater an der Wien, wo sie im Ensemblestück "Gogol“ gleich fünf verschiedene Rollen sang: die Mama, die Hexe, die Oma, die Tussi und die Puffmutter. Was so viel hieß wie: Sie musste alle paar Minuten ihr Kostüm wechseln – klingt stressig, und war auch so. Auch bei unserem Shooting in der Terrassensuite des Wiener Ringstraßenhotels Le Meridien bewies Natascha, wie sie Freunde nennen, ihre Wandlungsfähigkeit....
Im Interview mit Madonna SOCIETYspricht Natalia Ushakova über böse Bühnenunfälle, liebevolle Streits mit ihrem Mann und gesunde eheliche Auszeiten.
Bei der „Gogol“-Premiere verletzten Sie sich und sangen weiter. Wie geht das?
Natalia Ushakova: Ja, "Gogol“ war sehr anstrengend. Nicht zuletzt deshalb, weil ich einen vier Kilogramm schweren Plastikbusen vor mir hertragen musste, unter dessen Gewicht ich schon bei der Probe einmal kollabiert bin, weil mir die Luft wegblieb. Und bei der Premiere sprang mir dann gegen Ende des ersten Akts meine Hüfte heraus. Das passierte natürlich ausgerechnet in einer Szene, in der ich locker und sexy sein sollte. Ich musste Walzer tanzen, doch dann machte ich eine falsche Bewegung, und schon war’s passiert. Ich konnte nicht mehr richtig gehen und hüpfte deswegen wie ein Frosch zum Schlussapplaus. Denn mein Motto ist: Zähne zusammenbeißen, Augen zu und durch, denn ich singe bis zum bitteren Ende – und wenn ich dabei sterbe. Dass mit mir etwas nicht stimmt, haben übrigens nur meine Kollegen aus dem tollen Ensemble und Wiens Vizebürgermeisterin Renate Brauner gemerkt, die im Publikum saß und eine liebe Freundin von mir ist. Gott sei Dank war auch eine Ärztin da, die mir hinterher sofort eine Spritze und etwas zum Einreiben gab.
Ist Ihr Ehemann (Anm.: Reiner Schendl, ebenfalls ausgebildeter Opernsänger) nicht eifersüchtig, wenn Sie so freizügig auf der Bühne herumhüpfen?
Natalia Ushakova: Nein, denn wir vertrauen einander blind. Ohne Vertrauen gibt es nämlich keine Liebe, finde ich...
Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!
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