Benzinbrüder

Laudas Wahrheit über die Boxenluder

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Niki Lauda im Talk mit Sebastian Vettel: Der Formel-1-Treff auf ServusTV.

Zwei Formel-1-Generationen an einem Tisch. Der amtierende Weltmeister Sebastian Vettel und Legende Niki Lauda trafen sich zum Interview – dieses Mal durfte Vettel die Fragen stellen. Gestern lief der Sensations-Talk inklusive Kapperl-Hauben-Tausch in Sport und Talk aus dem Hangar-7 auf ServusTV. Und dabei ging es nicht nur um PS, sondern auch um Boxenluder.

Laudas Laster
"Man hört doch öfter, da gibt es so viele Boxenluder in der Formel 1. Stimmt es, dass die Fahrer früher wirklich so wilde Hunde waren?", wollte Jungstar Vettel von Veteran Lauda wissen. Und dieser plauderte auch gerne aus dem Nähkästchen.

1984, beim Grand Prix von Portugal, ging er mit einer "blonden Italienerin" auf Tuchfühlung. "Ich habe sie dann am Freitag zum Abendessen geführt, weil ich ein höflicher Mensch bin. Dann hat sie mich gefragt, ob sie am Samstag wieder mit mir essen gehen kann. Da habe ich ihr gesagt, sie kann von acht bis zehn am Abend zu mir ins Zimmer kommen." Tags darauf verlor Lauda die Weltmeisterschaft an Prost. Doch auch der war kein Kind von Traurigkeit, so enthüllte Lauda weiter ungeniert. Nach seinem Sieg gestand ihm Prost: "Stell dir vor, gestern Abend habe ich die Stéphanie von Monaco erwischt. Ich war unglaublich erleichtert, jetzt steht es 1:1 vor dem lieben Gott …"

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